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Tektonik HS 2017
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WOHNSIEDLUNG SCHÖNAURING ZÜRICH-SEEBACH

In Allgemein
Visualisierung der Fassadengestaltung in der Entwurfsphase
Visualisierung der Fassade extrem reduziert. Nur das Notwendige ist vorhanden. Diente als Begründung der Notwendigkeit der tektonischen Elemente.
Visualisierung der Fassade mit den tektonischen Elemente. Der Vergleich ist sehr brutal dargestellt aber erreicht die gewünschte Wirkung.
Konzeptschema der Situation. Der öffentliche Raum zur Strassenseite mit den Innenhöfen und Eingangsbereichen. Im Kontrast dazu die private Seite mit den Innenhöfen ins Grüne.
Gipsmodell zum Wettbewerb. Die Punkthäuser im Zentrum sind geplant und werden in einer weiteren Bauphase erstellt.
Visualisierung der Rückseite ins Grüne – Planstand Wettbewerb. Zu diesem Zeitpunkt sah die Fassadengestaltung noch etwas anders aus. Auch die Umgebung war ursprünglich detaillhaft entworfen worden…
… zu diesem Zeitpunkt sieht der Grünbereich so aus…!
Auffällig sind die Balkonstützen und die Säulenhaften Fensterleibungen. Dieses Raster soll der Fassade Struktur und Charakter verleihen.
Fassade zur Strassenseite. Der Eingangsbereich ist jeweils mit einer Farbe betont.
Die gegenüberliegenden Zeilenbauten werden in einer 2. Etappe ersetzt und haben somit keinen Einfluss auf den Entwurf.
Der Innenhof des Eingangsbereichs. Die statisch überzähligen Balkonstützen grenzen den privaten Aussenbereich von der Umgebung ab. Sichtschutz ist jedoch keiner vorhanden.
Im Vergleich zu der Visualisierung sieht der Innenhof ins Grüne noch sehr trostlos aus.
„wie Tore Verbinden Balkonbrücken die verschiedenen Häuser“… …es besteht interpretationsspielraum.
Betonelemente bilden den Sockel und sind von der Fassade distanziert. Der Zwischenraum ist mit Kies gefüllt.
Die Unteransicht der vorgefertigten Betonplatte der Balkone zeigt die Position der statisch notwendigen Stützen. Die zusätzlichen Stützen sind rein tektonischer Natur.
Die Anpassung der einzelnen Häuser an das Gelände ist in der Fügung geschickt gelöst worden und auf den ersten Blick kaum zu erkennen…
…zum Vergleich der Dachvorsprung ohne Versatz .
Grundriss Erdgeschoss in der Entwurfsphase. Die Wohnungen sind auf mehrere Seiten ausgerichtet ohne die Privatsphäre der Nachbarn zu beeinträchtigen. Die Durchlässigkeit zwischen Küche und Wohnraum schafft eine Verbindung der zwei Räume.
Grundriss Erdgeschoss Ausführung. Kritisch betrachtet wird die mehrseiteige Ausrichtung durch die eingebauten Schiebetüren gebrochen. Wohnen und Kochen wird klar voneinander getrennt.
Die einfache Bauweise der Grundstruktur ist im Fassadenschnitt gut ersichtlich
Detail der Aussenwand mit dem Betonelement als Sockel. Die Kiesschicht zwischen Wand und Sockel könnte der Entwässerung dienen.
Detail des Dachabschlusses. Das Vordach ist minimal Ausgeführt und dient nur dem tektonischen Ausdruckes.
Das patentierte Leibungselement im Detail. Auffällig ist die Rundung im Verputz. Die Relevanz dieses Details ist fraglich, da es in der Ausführung nicht beachtet wurde.
Die Sichtbaren Unterschiede im Verputz könnten einen hinweis auf die darunterliegenden Wandelemente sein.

29. November 2017

Rotach-Häuser, Zürich

NEUES GEBÄU Graues Haus, CHUR

Geschäftshaus am Place Centrale, Lausanne

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