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Tektonik HS 2017
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Die Dolderthalhäuser, Zürich

In Allgemein
Marcel Breuer und Alfred Roth
Viele Varianten wurden entworfen für dieses Gebiet. Zuerst wollte man die Hanglage mit einem abgetreppten Zeilenbau aufnehmen.
Der Zeilenbau wurde abgelehnt und Alfred Roth entwarf drei freistehende Körper mit einem Atelier im Attika.
Originalpläne des Hauses
Originalbilder nach der Fertigstellung
Originalbilder nach der Fertigstellung
Originalbild EIngang
Originalbild Innenraum
Südansicht – Hauptfassade. Ein massiver Ausdruck ist ersichtlich. Schon fast monolitisch.
Gesamteindruck des Gebäudes. Ersichtlich sind die Stützen und die Bandfenster.
Südansicht der beiden Objekten. Die Ausrichtung der Volumen ist stark spührbar. Auf den ersten Blick könnte man meinen, es sei ein Massivbau.
Ausschnitt der zurückversetzten Balkone.
Der Vorplatz vor dem Objekt, ist organisch gestaltet und mit vielen Pflanzen bestückt.
Durch die Stützen und den Bandfenstern, erkennt man, dass es kein Massivbau ist.
Der transparente Eingang holt die Natur in den Raum. Durch die Materialisierung und den miteinbezogenen Grünbereich wird diese Verbindung gestärkt.
Es gibt keinen ersichtlichen Übergang zwischen Innen und Aussen. Der Naturstein wurde auch im Eingangsbereich verwendet.
Der Briefkasten wurde sehr funktional ausgebildet.
Der Natursteinboden ist sehr einladend und verbindet die Natur. Das Gefühl zu Hause zu sein, ist spührbar.
Der Eingang ist sehr transparent gehalten um die Verbindung mit der Natur zu verstärken.
Das Treppenhaus wird nur mit natürlichen Licht belichtet. Auf jedem Podest befinden sich Glasbausteine und ein grosses Drahtspiegelglasfenster, welche das Treppenhaus belichten.
Auch im Treppenhaus schwingt sich der wohlgeformte Handlauf aus Gusseisen von Stock zu Stock empor.
Der Handlauf erinnert an Corbusier und dessen Formgebung des Handlaufes.
Eternitplatten gestalten die Absturzsicherheit. Blau-Weiss gestreifte Vorhänge dienen als Sonnenschutz auf dem Balkon. Die Aussenrinne wird durch eine Einbuchtung im Boden innovativ gelöst.
Die Sonnenstoren werden durch einen Kurbelmechanismus betätigt. Der Handlauf aus Guseisen wurde einfach und präzise geformt.
Übergang von Aussen nach Innen. Aussen – ein feiner Terrazzoboden, Innen – Holzmosaikboden aus Esche.
Im Tagesbereich herrscht eine wohltuende Athmosphäre. Die Originalfarben und der Holzmosaikboden aus Esche harmonieren.
Der Kamin fügt sich sehr gut in den Innenraum ein und wird als Gemälde oder auch Skulptur wahrgenommen.
Die Originalfarben aus den 30ern, schmücken das Wohnzimmer weiterhin. Die Durchreiche war ein bestimmter Teil der Frankfurterküche.
Verbindung zwischen Zimmer und Tagesbereich.
Das perforierte Simsbrett, dient als Abdeckung vom Radiator und gewährleistet die Luftzirkulation.
Mit einer Schiebetür wird das Zimmer mit dem Tagesbereich getrennt.
Die Eingangstür enthält eine Drahtspiegelglasfüllung und erzeugt eine natürliche Verbindung mit dem Tageslicht.
Die Grundprinzipien der umgebauten Frankfurterküche sind noch klar ersichtlich.
Die Herdplatten wurden vom Architekten selber designed. Der Abzug wurde durch ein kleines Kippfenster gelöst.
Der Korridor erschliesst alle Zimmer. Durch die Oblichter, wird der Korridor zusätzlich natürlich belichtet.
Rollmarkisen dienen als Sonnenschutz und werden mit einer Drehleine betätigt.
Das Bandfenster fasst im Zimmer die Aussenwelt wie einen Bilderrahmen ein.
Weitere feine Details des Architekten lassen das Bad vollkommen erscheinen.
Der Radiator als Heizkörper wurde als Handtuchhalter umgestaltet.
Das Bad wurde mit vielen Details Bestückt. Die zeitlosen Armaturen verstärken die Harmonie und die Athmosphäre im Raum.
Schiebefenster im Westen.Man hat die Qualität, die Dualität des öffentlichen Raumes, in einem Zimmer zu erleben.
Schiebefenster im Osten.

27. November 2017

Ritterscher Palast Luzern

Bürohaus der Firma Burckhardt Architekten SIA

Siedlung Zurlindenstrasse

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