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Tektonik HS 2017
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Nestlé Verwaltungsgebäude Vevey

In Allgemein
Das Gebäude befindet sich in Vevey direkt am Genfersee und ist mit einer grosszügigen Grünfläche umsäumt.
Der Grundriss ist zum See hin geöffnet.
Der Y-förmige Grundriss des Gebäudes nimmt Bezug auf den kurz zuvor vollendeten Unesco-Bau von Marcel Breuer, Pierluigi Nervi und Bernard Zehrfuss in Paris.
Durchblick durch das Erdgeschoss
Ein weit vorkragendes Dach lenkt den Blick durch das Haus hindurch auf die Weite des Genfersees. Sprachlos taucht man ein in all die Schönheit und nimmt den noblen Innenraum mit seiner wabenartigen Decke und der skulpturalen Treppe erst allmählich wahr.
Die Inszenierung ist gekonnt. Das Gebäude ist kaum zu übersehen und ragt an bester Lage in die Höhe.
Visualisierung
Südfassade mit Sonnenschutzlamellen
Die Vorhangsfassade auf der Südseite hat zusätzliche Lamellen als Sonnenschutz. Die filigrane Struktur aus Aluminium und Glas zieht sich über alle Geschosse.
Zur Zeit des Baus (1959) war Stahl und Beton in Kombination mit organischen Formen Neuland.
Die Betonstützen sind so konisch geschalt, dass sie trotz ihres Volumens filigran wirken. Sie knicken sich oben und werden zu Unterzügen, welche auch konisch in der Mitte der Decke zusammenlaufen.
Foyer
Konische Unterzüge, die in der Decke zusammenlaufen.
Für das grosse Bauvolumen plante Tschumi die Grundrissform eines Y.
Von Stock zu Stock verbreitert sich die Flurzone, was zur Folge hat, dass sich die Raumhöhe im Erdgeschoss zuspitzt. Durch die Struktur aus Beton erhält der Raum etwas Aufregendes.
Zwei sich gleichmässig schwingende Treppen. Sie drehen sich in ihrer eigenen Achse in die Höhe.
„Doppelt gewendelte Treppe“
Büro an Büro, leicht geschwungene Wände und teures Material.
Innenraumskizzen
Der Abschluss des Treppenauges dient zusätzlich als Lichtquelle
Das zurückversetzte Dachgeschoss bietet Platz zum verweilen.
Aussicht nach Süden.
Konische V-Stütze als filigraner Dachabschluss
Fassade heute
Intervention 1
Intervention 2

 

24. November 2017

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