Zum Inhalt springen
Tektonik HS 2017
  • Einleitung
  • HS 13
  • HS 14
  • HS 15
  • HS 16
  • HS 17
  • HS 18
  • HS 19
  • HS 20
  • HS 21
  • Einleitung
  • HS 13
  • HS 14
  • HS 15
  • HS 16
  • HS 17
  • HS 18
  • HS 19
  • HS 20
  • HS 21

© 2025 Tektonik HS 2017

Ein Theme von Anders Norén

Maschinenlaboratorium ETH Zürich

In Allgemein

 

Maschinenlaboratorium der ETH Zürch, Soneggstrasse 3 Zürich. Foto 2017
Auf dem Bild sind die verschieden Standorte der ETH in der Stadt Zürich zu sehen. Das Hauptgebäude ist dunkelrot eingefärbt. Vis à vis befindet sich das Maschinenlaboratorium (ML).
Modell des ETH-Zentrums mit dem Hauptgebäude, dem Maschinenlaboratorium sowie weiteren dazumal geplanten Gebäudekomplexen.
ML1 = Maschinenlaboratorium (Lehrgebäude) ML2 = Büro- und Laborgebäude, Gastronomie MLH = Forschungshalle und Arbeitszone MLN = Büro- und Laborgebäude MLW = Büro- und Laborgebäude FHK = Fernheizkraftwerk (Lehrgebäude) VB = Verbindungsbau (Laboratorien und Werkstätten)
Situaiton des gesammten Gebäudekomplexes. Im unmittelbar angrenzenden Gebäude ist der Erdbebendienst der ETH Zürich einquartiert.
Die Fassade ist schlicht gehalten. Lediglich die Anordnung der Fenster sowie der Steinplatten verleihen dem Gebäude seinen Ausdruck. Das Gebäude setzt sich aus drei Vollgeschossen sowie einem Sockelgeschoss zusammen. Die Vollgeschosse sind nahezu identisch miteinander. Sie werden durch ein Band mit horizontalen Steinplatten optisch voneinander getrennt. Die Fenster am Sockel sind kleiner Dimensioniert, orientieren sich jedoch an den Fenstern der darüberliegenden Geschosse. Die verwendeten Steinplatten des Sockels unterschieden sich von Material, Grösse und Ausrichtung zur darüberlegenden Fassade.
Auf der grossen Dachterrasse wurde im Jahr 1947 eine Aufstockung realisiert.
Auf der Ansicht ist zu erkennen, dass die Fenster vom Altbau- zum Neubauteil variieren. Dies ist jedoch beim reinen Anblick des Gebäudes nicht sichtbar, da durch die Rundung in der Gebäudefassade eine optische Täuschung entsteht.
Die starke vertikale Orienteirung des Gebäudes ist anhand der hochformatigen Fassadenplatten und Fenster spührbar.
Übergang „Knick“ vom Bestand in den Erweiterungsbau. Durch die Lage an der Kreuzung Soneggstrasse – Universitätsstrasse ergibt sich eine leichte Kurve im Gebäudegrundriss, die zugleich den Übergang vom Bestand zum Erweiterungsbau anzeigt. Nach genauerem Betrachten fällt auf, dass auf der Bestandesseite die Fenster leicht breiter sind und sich der Sockel durch einen anderen Naturstein unterscheidet. Dies wird aufgrund der leichten Krümmung der Fassade nicht wahrgenommen.
Der Eingang ist leicht von der Fassade zurückversetzt und wirkt wie ein Portal. Er erscheint durch seine Dimension und Einteilung der Glasscheiben wie ein vergrössertes Fenster.
Auf dem Grundriss ist die Krümmung (Strassenverlauf) des Gebäudes zu erkennen.
Projektidee von Otto Salvisberg zum Um- und Erweiterungsbau des Maschinenlaboratoriums. Auf dem Grundriss ist die bestehende Gebäudestruktur zu erkennen, die Salvisberg in seinen Entwurf integriert. Projekt wurde NICHT realisiert.
Nebentreppe am Kopf der Korridore. Da die Fenster des Treppenhauses zugleich die natürliche Belichtung der Mittelkorridore gewährleisten, ist die eiserne Treppe möglichst Stützenfrei und schlank geformt.
Der Mittelkorridor des 1. OG und des 2. OG beziehen hauptsächlich ihr Licht durch die Fenster des am Korridorkopfes gelegenen Treppenhauses. Zusätzlich wird die Belichtung auf einer Korriodrseite durch Fenster über den Türen und den Schülerspinde ergänzt.
Heutige Situation des Mittelkorridors. Durch das neue Treppenhaus am Korridorkopf kann der Korridor nur noch mit den Oblichtern natürlich belichtet werden
Integrierte Schülerspinde an der Korridorwand.
Grosser Zeichensaal. Die grossen Fetnser sorgen für eine optimale Belichtung der Innenräume. Die instegsammt fünf Zeichensäle beiten Platz für rund 430 Studierende.
Vorlesungsraum. Zu erkennen ist das massive Betonskelett und die grossen, flächigen Fenster, die eine natürliche Belichtung der Räume erlauben. Die vier Vorlesungsräume bieten Platz für rund 610 Studierende.
Vorlesungsraum. Die Böden sind aus grauen Linoleum. Die Möblierung sowie die Wandverkleidungen aus Holz.
Die Grafik zeigt aus welchen Ortschaften die am Bau beteiligten Unternehmen stammen. Der grösste Teil stammt aus dem Raum Zürich und der nahen Umgebung.

23. November 2017

Kapuzinerkloster, Sion

Die Dolderthalhäuser, Zürich

Ankerhof Zürich-Wiedikon, Otto Glaus

© 2025 Tektonik HS 2017

Ein Theme von Anders Norén

Wir verwenden Cookies, um Ihnen eine optimale Nutzung der Website zu ermöglichen. Indem Sie diesen Hinweis schliessen oder mit dem Besuch der Seite fortfahren, akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies. Weitere Informationen zu diesen Cookies und wie Sie die Datenbearbeitung durch sie ablehnen können, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.OkDatenschutzerklärung