Das untere Mayhaus gilt als einer der letzten erhaltenen Gebäude der Spätrennaissance in Bern. Auffällig sind die verzierten Fenster und der Korbbogen bei der Laube.
Türknauf Haupteigang
Sehr dünne Fassadentiefe, nur 15cm. Konstruktion nur Einsteinmauerwerk aus Sandstein.
Kelleröffnung typisch für Bern
Zylindrischer Treppenturm mit doppelt gestufter Basis. Rohe Steinblöcke aufeinandergestapelt, auftritte mit Holzverkleidung aus Eiche
Konstruktion Sandsteinfassade
Analyse Fassadenbild
Ornament an Korbbogen: Rest des Ehemals grösseren Mayhauses auf der linken Seite.
Fassade fällt nach hinten. Grund: Ehemaliges Mayhaus war breiter, wurde später durch neue Brandmauer getrennt. Daher war eine verzahnung der Fassade mit der Brandmauer nicht mehr möglich.
Ehemalige Mayhaus Fassade.
Rollkartusche mit Hausspruch als statisches Element inszeniert. Ohne den Schlussstein wäre die gesamte Fassade aus Einsteinmauerwerk zusammen
Grundriss des Mayhauses an der Münstergasse. Sehr geringe Fassadenfläche in Verhältnis mit Grundriss.
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