Bischoff & Weideli 1909
Architekt: Bischoff & Weideli
Nutzung: Büro- und Geschäftshaus
Baujahr: 1909
Ort: Limmatquai 2, Zürich
Der Usterhof mit dem bekannten Caféhaus Odeon befindet sich am Limmatquai in direkter Nachbarschaft zur Tramhaltestelle Bellevue.
Quelle: Geoportal des Bundes
Als abschliessendes Gebäude am Kopfende einer Blockrandbebauung steht er dem bekannten Hotel Bellevue direkt gegenüber und verbindet durch seinen Baukörper Rämistrasse und Torgasse.
Die Fassade lebt vom Spiel mit zum Teil kaum merklichen Vor- und Rücksprüngen. Vor allem die Schaffhauser Kalktuff-Elemente die sich vom zweiten bis ins vierte Obergeschoss ziehen tragen entscheiden dazu bei, die Fassade trotz der massiven Erker in gewissen Lichtstimmungen fast flächig wirken zu lassen.
Situation 1900
Quelle: Geoportal des Bundes
Vor dem Bau des Usterhofs und der Denzler-Häuser befand sich an diesem Ort unter anderem das damalige Gebäude des Reisbüros Kuoni.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Situation 1913
Quelle: Geoportal des Bundes
Das Gebäude wurde 1909 bis 1911 zusammen mit den „Denzler Häusern“ von dem renommierten Züricher Architekten Robert Bischoff und Hermann Weideli als Wohn- und Geschäftshaus mit Kaffeehaus nach Wiener Muster geplant und erbaut.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Als neues kulturelles Zentrum der aufstrebenden Weltstadt Zürich geplant, entwickelte sich das Odeon aufgrund der interessanten Lokalität und der ausgezeichneten Lage schnell zu einem der beliebtesten Kaffeehäuser Zürichs.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Insbesondere während der beiden Weltkriege erlangte das Lokal als Treffpunk einer illustren Künstler- und Intellektuellenschar Weltberühmtheit.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Die ehemalige Billiardbar über dem Café Odeon wurde zeitweise sogar als Nachtklub genutzt.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Dies jedoch noch bevor das ganze Gebäude und das Inventar unter Schutz gestellt wurden.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Grundrisse der Denzlerhäuser und des Usterhofes aus der Bauzeitung 1912
Quelle: Bauzeitung Band 59 1912
Fassade zum Limmatquai
Quelle: Baupolizei Zürich
Fassade zur Torgasse
Quelle: Baupolizei Zürich
Fassade zur Rämistrasse
Quelle: Baupolizei Zürich
Erdgeschoss mit dem Café Odeon, der Odeon Apotheke und den Eingängen für die Büroräumlichkeiten
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Als markantes Element im Erdgeschoss sticht die, unterhalb der massiven Kunststeinelemente platzierten, von den Architekten speziell für dieses Gebäude gestaltete Aussenbeleuchtung ins Auge.
Unterhalb der mit Tuff bekleideten Geschosse liessen die Architekten im ersten Obergeschoss und dem Erdgeschoss eine Sand- und Kunststeinfassade vorhängen.
Die Sand- und Kunststeinfassaden-teile sind teilweise fein Strukturiert und ebenfalls dezent verziert.
Der Eingang zum Café ist aufwendig gestaltet. Über der Leuchtreklame lässt sich der Materialübergang vom Kunst- zum Naturstein und umgekehrt nachvollziehen.
Im Innern des Cafes sind im Deckenbereich die Unterzüge des Hennebique-Decken-Systems mit integriertem Lüftungskanal zu erkennen.
Quelle: www.odeon.ch
Tragenden Stützen im Erdgeschoss mit angeschlossenem Heizelementen. Eindrücklich sind die liebevoll gestalteten Metallverkleidungen der Heizkörper in Kombination mit dem geäderte Marmor.
Detail der tragenden Stützen im Erdgeschoss mit angeschlossenem Heizelementen.
Quelle: Baupolizei Zürich
1. Obergeschoss
Ehemals wurde dieser Teil als Wohnbereich geplant und genutzt, diente später aber auch als Billard-Bar und Nachtclub.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Unterhalb der mit Tuff bekleideten Geschosse liessen die Architekten im ersten Obergeschoss und dem Erdgeschoss eine Sand- und Kunststeinfassade vorhängen. Diese ist teilweise fein Strukturiert und ebenfalls dezent verziert.
Bild der Renovationsarbeiten am 1. Obergeschoss.
An der Decke sind erneut die Unterzüge des Hennebique-Systems in Kombination mit dem Lüftungssystem zu erkennen.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Auf dem aktuellen Bild nach der Renovation sind die, aufgrund der Auskragung, von der Fassade zurückversetzten Stützten und das davor liegenden, durchgehenden Fensterband gut zu erkennen.
2.-4. Obergeschoss
Diese Etagen wurden als Büroflächen geplant und werden bis heute als solche genutzt.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Die nur geringfügig vor die Fassaden gesetzten Erker zusammen mit den lebhaften, vom vierten bis hinunter zum zweiten Obergeschoss gezogenen Schaffhauser Kalktuff-Elemente, erzeugt ein reizvolles optisches Spiel kaum merklicher Vor- und Rücksprünge.
Bei spontaner Betrachtung verschleiert der Gebäude dadurch viele seiner zum Teil sehr unscheinbaren Verzierungen.
Erst bei genauere Betrachtung offenbart sich der hohe Detailierungsgrad der diversen, teilweise mit Reliefs belebten Elemente. Viele Teile der Fassade sind über die Verzierung individuell gestaltet und erzeugen dadurch die durchaus einzigartige Erscheinung des Gebäudes.
5. Obergeschoss
Diese Etagen wurden ebenfalls als Bürofläche geplant und wird bis heute als solche genutzt.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Anhand dieses undatierten Fotos der Bauarbeiten im 5. Obergeschoss lassen sich, aufgrund fehlender Planunterlagen, Rückschlüsse auf die Fassadenkonstruktion des ganzen Gebäudes treffen.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Entwässerungsdetail im 5. Obergeschoss.
Anhand diesem under weiteren Bildern Lässt sich die Konstruktion des Balkonrand-Abschlusses relativ genau nachvollziehen.
Auf die aus Kalk-Tuff gefertigten Stützen wurde auch im 5. Obergeschoss als Sturzelement im Fensterbereich ein Kunststeinelement aufgesetzt.
Die Kalk-Tuff Stütze mit der montierten Rollladen-Führung liegt wiederum auf einem aus Kunststein gefertigten Fensterbank-Element auf.
Der Dachstuhl ist im Vergleich zur restlichen Konstruktion des Gebäudes relativ einfach gehalten.
Schalung des Hennebique-Decken-Systems
Der sechsgeschossige Usterhof gilt als einer der ersten Betonbauten der Schweiz.
Hier kam unter anderem auch das erst 1895 zugelassene und damals noch neuartige Hennebique-Stahlbeton-System für die Deckenkonstruktion zum Einsatz.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Konstruktionszeichnung des Hennebique-System
Siehe auch:
https://blog.hslu.ch/beton2014/files/2014/04/4-System-Hennebique.pdf
Quelle: TEC21
1991 wurde die Tuffsteinfassade gereinigt und an diversen Stellen aufwändig ausgebessert.
Quelle: Natter Architekten , Zürich
Bei einigen der Tuffsteinelemente wurden im Verlauf der Sanierung die Verankerungen der Strohmzuführung für die Strassenbahn ersetzt. Anhand dieser Fotos ist es heute möglich trotz fehlender Planunterlagen die Stärke der Tuffsteinelemente abzuschätzen.
Quelle: Natter Architekten , Zürich
Anhand der detaillierte Aufzeichnungen über die zu ersetzenden oder auszubessernden Tuff-Elemente ist es heute möglich weitere Rückschlüsse auf die Fassadenkonstruktion zu ziehen.
Quelle: Natter Architekten , Zürich
So sind in diesen Aufzeichnungen nicht nur die Elemente aus dem Stützenbereich sondern auch diverse Unterzugelemente vorhanden.
Quelle: Natter Architekten , Zürich
Akzente setzten die Architekten vor allem über das von Ihnen bis ins Detail entworfene Interieur im Wiener Jugendstil.
Die Möbel sind hervorragend gearbeitet und verziert, ohne dabei jedoch den im Jugendstil üblichen Prunk auszustrahlen
Die vom Auftraggeber gewünschte Gestaltung des Innenraums durch die Architekten ermöglichte es das selbst kleinste Details wie Kombination aus den Metallverkleidungen der Heizkörper und dem roten Marmor liebevoll gestaltet werden konnten.
Unter anderem wurden auch sämtliche Lampen im öffentlichen Teil des Gebäudes prachtvollen gestaltet.
Ein Teil dieser Designerstücke ist bis heute gut erhalten und runden das Gebäude zu einer Einheit ab.
Selbst die Gestaltung des Handlauf konnte an das Gesamtkonzept der Architekten angepasst werden.
Eingangsbereich der Büro-Räumlichkeiten in der Fassade Torgasse.
Der Usterhof mit dem bekannten Caféhaus Odeon befindet sich am Limmatquai in direkter Nachbarschaft zur Tramhaltestelle Bellevue.
Quelle: Geoportal des Bundes
Als abschliessendes Gebäude am Kopfende einer Blockrandbebauung steht er dem bekannten Hotel Bellevue direkt gegenüber und verbindet durch seinen Baukörper Rämistrasse und Torgasse.
Die Fassade lebt vom Spiel mit zum Teil kaum merklichen Vor- und Rücksprüngen. Vor allem die Schaffhauser Kalktuff-Elemente die sich vom zweiten bis ins vierte Obergeschoss ziehen tragen entscheiden dazu bei, die Fassade trotz der massiven Erker in gewissen Lichtstimmungen fast flächig wirken zu lassen.
Situation 1900
Quelle: Geoportal des Bundes
Vor dem Bau des Usterhofs und der Denzler-Häuser befand sich an diesem Ort unter anderem das damalige Gebäude des Reisbüros Kuoni.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Situation 1913
Quelle: Geoportal des Bundes
Das Gebäude wurde 1909 bis 1911 zusammen mit den „Denzler Häusern“ von dem renommierten Züricher Architekten Robert Bischoff und Hermann Weideli als Wohn- und Geschäftshaus mit Kaffeehaus nach Wiener Muster geplant und erbaut.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Als neues kulturelles Zentrum der aufstrebenden Weltstadt Zürich geplant, entwickelte sich das Odeon aufgrund der interessanten Lokalität und der ausgezeichneten Lage schnell zu einem der beliebtesten Kaffeehäuser Zürichs.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Insbesondere während der beiden Weltkriege erlangte das Lokal als Treffpunk einer illustren Künstler- und Intellektuellenschar Weltberühmtheit.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Die ehemalige Billiardbar über dem Café Odeon wurde zeitweise sogar als Nachtklub genutzt.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Dies jedoch noch bevor das ganze Gebäude und das Inventar unter Schutz gestellt wurden.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Die vom Auftraggeber gewünschte Gestaltung des Innenraums durch die Architekten ermöglichte es das selbst kleinste Details wie Kombination aus den Metallverkleidungen der Heizkörper und dem roten Marmor liebevoll gestaltet werden konnten.
Akzente setzten die Architekten vor allem über das von Ihnen bis ins Detail entworfene Interieur im Wiener Jugendstil.
Die Möbel sind hervorragend gearbeitet und verziert, ohne dabei jedoch den im Jugendstil üblichen Prunk auszustrahlen
Unter anderem wurden auch sämtliche Lampen im öffentlichen Teil des Gebäudes prachtvollen gestaltet.
Ein Teil dieser Designerstücke ist bis heute gut erhalten und runden das Gebäude zu einer Einheit ab.
Selbst die Gestaltung des Handlauf konnte an das Gesamtkonzept der Architekten angepasst werden.
Eingangsbereich der Büro-Räumlichkeiten in der Fassade Torgasse.
Grundrisse der Denzlerhäuser und des Usterhofes aus der Bauzeitung 1912
Quelle: Bauzeitung Band 59 1912
Fassade zum Limmatquai
Quelle: Baupolizei Zürich
Fassade zur Torgasse
Quelle: Baupolizei Zürich
Fassade zur Rämistrasse
Quelle: Baupolizei Zürich
Erdgeschoss mit dem Café Odeon, der Odeon Apotheke und den Eingängen für die Büroräumlichkeiten
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Als markantes Element im Erdgeschoss sticht die, unterhalb der massiven Kunststeinelemente platzierten, von den Architekten speziell für dieses Gebäude gestaltete Aussenbeleuchtung ins Auge.
Unterhalb der mit Tuff bekleideten Geschosse liessen die Architekten im ersten Obergeschoss und dem Erdgeschoss eine Sand- und Kunststeinfassade vorhängen.
Die Sand- und Kunststeinfassaden-teile sind teilweise fein Strukturiert und ebenfalls dezent verziert.
Der Eingang zum Café ist aufwendig gestaltet. Über der Leuchtreklame lässt sich der Materialübergang vom Kunst- zum Naturstein und umgekehrt nachvollziehen.
Im Innern des Cafes sind im Deckenbereich die Unterzüge des Hennebique-Decken-Systems mit integriertem Lüftungskanal zu erkennen.
Quelle: www.odeon.ch
Tragenden Stützen im Erdgeschoss mit angeschlossenem Heizelementen. Eindrücklich sind die liebevoll gestalteten Metallverkleidungen der Heizkörper in Kombination mit dem geäderte Marmor.
Detail der tragenden Stützen im Erdgeschoss mit angeschlossenem Heizelementen.
Quelle: Baupolizei Zürich
1. Obergeschoss
Ehemals wurde dieser Teil als Wohnbereich geplant und genutzt, diente später aber auch als Billard-Bar und Nachtclub.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Unterhalb der mit Tuff bekleideten Geschosse liessen die Architekten im ersten Obergeschoss und dem Erdgeschoss eine Sand- und Kunststeinfassade vorhängen. Diese ist teilweise fein Strukturiert und ebenfalls dezent verziert.
Bild der Renovationsarbeiten am 1. Obergeschoss.
An der Decke sind erneut die Unterzüge des Hennebique-Systems in Kombination mit dem Lüftungssystem zu erkennen.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Auf dem aktuellen Bild nach der Renovation sind die, aufgrund der Auskragung, von der Fassade zurückversetzten Stützten und das davor liegenden, durchgehenden Fensterband gut zu erkennen.
2.-4. Obergeschoss
Diese Etagen wurden als Büroflächen geplant und werden bis heute als solche genutzt.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Die nur geringfügig vor die Fassaden gesetzten Erker zusammen mit den lebhaften, vom vierten bis hinunter zum zweiten Obergeschoss gezogenen Schaffhauser Kalktuff-Elemente, erzeugt ein reizvolles optisches Spiel kaum merklicher Vor- und Rücksprünge.
Bei spontaner Betrachtung verschleiert der Gebäude dadurch viele seiner zum Teil sehr unscheinbaren Verzierungen.
Erst bei genauere Betrachtung offenbart sich der hohe Detailierungsgrad der diversen, teilweise mit Reliefs belebten Elemente. Viele Teile der Fassade sind über die Verzierung individuell gestaltet und erzeugen dadurch die durchaus einzigartige Erscheinung des Gebäudes.
5. Obergeschoss
Diese Etagen wurden ebenfalls als Bürofläche geplant und wird bis heute als solche genutzt.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Anhand dieses undatierten Fotos der Bauarbeiten im 5. Obergeschoss lassen sich, aufgrund fehlender Planunterlagen, Rückschlüsse auf die Fassadenkonstruktion des ganzen Gebäudes treffen.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Entwässerungsdetail im 5. Obergeschoss.
Anhand diesem under weiteren Bildern Lässt sich die Konstruktion des Balkonrand-Abschlusses relativ genau nachvollziehen.
Auf die aus Kalk-Tuff gefertigten Stützen wurde auch im 5. Obergeschoss als Sturzelement im Fensterbereich ein Kunststeinelement aufgesetzt.
Die Kalk-Tuff Stütze mit der montierten Rollladen-Führung liegt wiederum auf einem aus Kunststein gefertigten Fensterbank-Element auf.
Der Dachstuhl ist im Vergleich zur restlichen Konstruktion des Gebäudes relativ einfach gehalten.
Schalung des Hennebique-Decken-Systems
Der sechsgeschossige Usterhof gilt als einer der ersten Betonbauten der Schweiz.
Hier kam unter anderem auch das erst 1895 zugelassene und damals noch neuartige Hennebique-Stahlbeton-System für die Deckenkonstruktion zum Einsatz.
Quelle: Privat-Sammlung des Eigentümers
Konstruktionszeichnung des Hennebique-System
Siehe auch:
https://blog.hslu.ch/beton2014/files/2014/04/4-System-Hennebique.pdf
Quelle: TEC21
1991 wurde die Tuffsteinfassade gereinigt und an diversen Stellen aufwändig ausgebessert.
Quelle: Natter Architekten , Zürich
Bei einigen der Tuffsteinelemente wurden im Verlauf der Sanierung die Verankerungen der Strohmzuführung für die Strassenbahn ersetzt. Anhand dieser Fotos ist es heute möglich trotz fehlender Planunterlagen die Stärke der Tuffsteinelemente abzuschätzen.
Quelle: Natter Architekten , Zürich
Anhand der detaillierte Aufzeichnungen über die zu ersetzenden oder auszubessernden Tuff-Elemente ist es heute möglich weitere Rückschlüsse auf die Fassadenkonstruktion zu ziehen.
Quelle: Natter Architekten , Zürich
So sind in diesen Aufzeichnungen nicht nur die Elemente aus dem Stützenbereich sondern auch diverse Unterzugelemente vorhanden.
Quelle: Natter Architekten , Zürich