13. März 2018

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Angehende Ingenieurinnen und Ingenieure lernen die Grundlagen für ein Start-up kennen

Rund 50 Studierende der T&A wollen mehr über die Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre wissen. Dabei lernen sie nicht nur, wie man Bilanzen optimal zusammenstellt, oder wie man eine Produktionsstrasse gestaltet. Sie lernen damit auch, wie man ein Start-up gründet.

Aus der Industrie stehen mehrere Fragestellungen zur Verfügung, welche die Studierenden bearbeiten können. Der Auftrag: mögliche Geschäftsmodelle für die Fragestellungen zu erarbeiten und den Auftraggebern präsentieren. Die Studierenden erhalten so die Möglichkeit, an realen Problemen zu arbeiten, hinter denen auch reale Firmen und reale Kunden stehen.

Was das Ganze mit Start-ups zu tun hat? Das Vorgehen ist identisch! Die typische Ausgangslage für eine Ingenieurin oder einen Ingenieur ist die Lösungsidee. Damit daraus ein erfolgreiches Produkt wird, muss ein echtes Kundenproblem gelöst werden. Und dieses Problem muss zuerst einmal erkannt und genau verstanden werden. Genauso wie bei bestehenden Firmen, welche z.B. neue strategische Felder entdecken wollen. Die Studierenden erproben nun, wie sie die modernen Methoden anwenden können, um ihr Start-up einen Schritt näher an die Realisierung zu bringen.

Einzelne Studierende schlagen sich schon länger mit einer eigenen Idee herum. Jetzt haben sie die Gelegenheit, die Idee weiter zu entwickeln und das Geschäftsmodell auszuprobieren. Dabei hilft ihnen neben den Dozierenden-Coach auch das Angebot von Smart-up. Selbst wenn noch kein Geschäftsmodell für die Idee entwickelt wurde, steht das Team von Smart-up jederzeit zur Verfügung, um Inputs und Tipps zu geben. Interessiert? Kontaktiert uns per Mail.

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