3. März 2016

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Smart-up Portraits

Smart-up Portrait: Buah

Smart-up stellt Ihnen Daniel Krauter vor, Student an der Hochschule Luzern und Mitgründer des Start-ups Buah

Wir freuen uns, Ihnen hier den Co-Gründer und Geschäftsführer Daniel Krauter, Student an der Hochschule Luzern – Technik & Architektur, vorzustellen!

Daniel Krauter (23)

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Student BSc Wirtschaftsingenieur|Innovation, Vertiefung Maschinenbau, Abschluss voraussichtlich Dezember 2016

Die Buah GmbH wurde im April 2014 von Daniel Krauter und seiner Schwester Jessica als einfache Gesellschaft gegründet. Sie beschäftigen sich mit mittlerweile zwei bis vier Mitarbeiter/-innen mit der Produktion, Entwicklung, Forschung und dem Verkauf von schonend getrockneten Früchten, Gemüse und Kräuter. Sie beraten Ihre Kunden in gesundheitlichen Aspekten, erstellen Rezepte sowie Veranstaltungen passend zu den Produkten.

Zurzeit bedient Buah den deutschsprachigen Raum aktiv (Schweiz, Österreich und Deutschland). Da sie primär im Bereich E-Commerce vertreten sind, ist die Expansion in weitere Länder bereits angedacht. Zum Kundensegment gehören beschäftigte Mütter, erfolgsorientierte Geschäftsmänner und -frauen, Sportler und ernährungsbewusste Veganer.

 

Was bringt Sie auf die Palme?

Falsch gestellte Rechnungen

Wer ist für sie ein Vorbild?

Klingt vielleicht altmodisch, ist es aber nicht: Jesus. Kein anderer hat „Leadership“ so gelebt wie er.

Welche Eigenschaften sind Ihnen bei anderen Personen besonders wichtig?

Zuverlässigkeit, Ehrlichkeit und Enthusiasmus

Sind Sie ein pünktlicher Mensch?

Ich habe mich gebessert 🙂

Mögen und/oder betreiben Sie Extremsport?

Ich liebe Extremsport. Ich klettere mit großer Leidenschaft und hab auch schon Bungeejumping-Sprünge hinter mir.

Inwiefern macht Ihnen die gegenwärtige Wirtschaftslage Angst?

Angst ist unser größter Gegner. Für’s Erste gebe ich mich zufrieden Buah Smoothies erfolgreich zu verkaufen.

Sehen Sie Ihre Karriere genau vor sich?

Meine Vision ist es zu dienen und zu unterrichten. Das mit einem spannenden Geschäftsmodell zu verknüpfen ist mein Ziel.

Welchen Spirit wollen Sie als Chef bei Ihren Mitarbeitenden vermitteln?

Ich liebe den „just do it“-Spirit. Mache das Unmögliche möglich.

Arbeiten Sie oft am Wochenende?

Häufig. Am Wochenende kann man ungestört arbeiten. Man bekommt keine E-Mails und Telefonanrufe. Einen freien Tag braucht der Mensch aber: Wenn ich diesen am Wochenende nicht bekommen, dann unter der Woche.

Welches sind die Stärken Ihrer Generation?

Unsere Generation hat unzählige Möglichkeiten sich zu verwirklichen. Es fehlt ihnen aber oft die Stärke Entscheidungen zu treffen.

Welches Arbeitszeitmodell schwebt Ihnen für Ihre Mitarbeitenden vor?

Im Bereich Social Media arbeiten wir derzeit mit flexibler Zeiteinteilung und HomeOffice. Nur die monatliche Arbeitszeit ist vorgegeben. An sich finde ich es aber schon gut wenn das Team gemeinsam in den Tag startet und am Abend gemeinsam das Büro verlässt.

Wie gut können Sie mit der Verantwortung für ein Unternehmen und dessen Mitarbeitende umgehen?

Ich treffe Entscheidungen nach bestem Wissen und Gewissen und kann somit gut aus der daraus resultierenden Verantwortung umgehen.

Können Sie sich vorstellen, Ihr Unternehmen in einigen Jahren zu verkaufen?

Wenn der Käufer und der Preis passt auf jeden Fall.

Was war in Ihrer bisherigen Unternehmerkarriere die grösste Herausforderung?

Seine eigenen Schwächen einzugestehen.

 

Wir danken herzlich für diesen spannenden Einblick in Ihre ganz persönliche Start-up Welt!

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