„Wie subtil und tiefgreifend die Digitalisierung unsere Lebens- und Arbeitswelt verändert“

„Christoph Hausers ‚Ordnung ohne Ort‘ geht anhand zahlreicher Beispiele der spannenden Frage nach, was eigentlich folgt, wenn im Zuge der Digitalisierung der geographische Ort, die räumliche Nähe und die soziale Kontrolle an Ordnungskraft verlieren. Das Werk zeigt eindrücklich und mit grosser Sorgfalt, wie subtil und tiefgreifend die Digitalisierung unsere Lebens- und Arbeitswelt verändert – dies in wohltuender Sachlichkeit und ohne vorschnelle Qualifizierung der gewaltigen Veränderungen, die uns zweifellos bevorstehen. Das Buch sei allen Leserinnen und Lesern empfohlen, die das Thema Digitalisierung nicht nur aus technischer, sondern auch aus gesellschaftlicher Perspektive begreifen wollen.“

Prof. Dr. Andreas Brandenberg, Leiter Interdisziplinärer Schwerpunkt Datenwelten der Hochschule Luzern

…ich danke meinem Kollegen an der Hochschule Luzern für dieses schöne Testimonial. Natürlich würde mein Kamerad nun nicht unbedingt etwas schlechtes über mein Buch öffentlich äussern wollen – aber ich finde Andreas hat schön auf den Punkt gebracht, was ich auch anstrebte: Die Digitalisierung in ihren gesellschaftlichen Dimensionen zu greifbar machen.

Das ist ja übrigens auch ein Ziel des Interdisziplinären Schwerpunkts „Datenwelten“ der Hochschule Luzern. Durch die fachübergreifende Zusammenarbeit erreichen wir einen sehr breiten Blick auf Big Data und wie daraus Wertschöpfung entstehen kann.

Autor: chauser

Christoph Hauser (* 1971), Prof. Dr. rer. pol., studierte Ökonomie in Freiburg i. Ue. und Barcelona. Danach war er beim Staatssekretariat für Wirtschaft SECO für die Dienstleistungspolitik und in internationalen Verhandlungen tätig. Seit 2005 betreibt er angewandte Forschung, Beratung und Lehre zur Digitalisierung der Ökonomie, zu Standort- und Innovationspolitik sowie Institutionen- und Regionalökonomie an der Hochschule Luzern – Wirtschaft. Von 2008 bis 2013 war er Co-Leiter des Instituts für Betriebs- und Regionalökonomie IBR. Seit 2017 Leitet er das Kompetenzzentrum Management and Law.

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