DIE LABORGASSE

Die Laborgasse auf dem Campus Technik & Architektur der Hochschule Luzern liegt in nord-südlicher Richtung zwischen dem Labortrakt Trakt 1 und den Unterrichtstrakten Trakt 2,3 und 4. Die Ausrichtung der Gebäude und entsprechend auch der Gasse wurde aufgrund der äusseren Einflüsse gewählt. Die Trakte im Osten und Westen haben den Zweck, die Lärmemissionen der Gleise und der Technikumstrasse für die Unterrichtstrakte in der Mitte möglichst klein zu halten. Die Gasse dient als Zugang zu den westlichen Eingängen Trakt 1 und den östlichen Eingängen der Trakte 2, 3 und 4. Da alle Eingänge befahren werden können, dient die Gasse ebenfalls als Anlieferung.

Räumlich kann die Gasse in drei Teile unterteilt werden. Der südliche Teil, von der Einfahrt bis zur ersten Fussgängerbrücke, ist der längste, jedoch auch schmalste Abschnitt. Aus platzgründen findet man dort lediglich die Strasse und eine kleine Rabatte mit Lichtpylonen. Die Rabatte zieht sich weiter bis unmittelbar vor die erste Fussgängerbrücke, welche die Trakte 1 und 2 verbindet. Im zweiten Abschnitt, einige Meter nach dieser Brücke, beginnt der Fahrradunterstand, welcher sich mit regelmässigen Unterbrüchen aufgrund Baumgruben bis ans Gassenende weiterzieht. Der letzte und zugleich kleinste Abschnitt, nördlich der zweiten Fussgängerbrücke, schliesst die Gasse ab.

Wenn man die heutige Laborgasse mit Bildern der Laborgasse von 1980 vergleicht, kann man einige Unterschiede festgestellen. Wo heute die schmale Rabatte mit modernen Lichtpylonen ist, war früher eine breite Rabatte mit kugelförmigen Leuchten. Die Rabatte musste vermutlich aufgrund der immer grösseren Durchfahrtsfahrzeuge verkleinert werden.
Der Fahrradunterstand nördlich der ersten Fussgängerbrücke wurde auch erst nachträglich gebaut. Auch dort war früher eine breite Rabatte, welche jedoch, abgesehen von den Baumgruben, komplett weichen musste.

Auch in Zukunft wird die Gasse der Hochschule erhalten bleiben. Die ersten Einblicke in das Projekt des neuen Campus Horw, wo in Zukunft auch die Pädagogische Hochschule Luzern untergebracht sein wird, zeigt, dass sich die Trakte rund um die Laborgasse nicht gross verändern werden. Eine Sanierung der Trakte wird jedoch auch eine Sanierung der Laborgasse zur Konsequenz haben.


ANALYSE LICHT

Wir haben versucht, die Atmosphäre des öffentlichen Raumes der Laborgasse zu erfassen und uns im Speziellen mit der Komponente Licht auseinanderzusetzen. Die Höhe von rund 24 Metern der Trakte 2, 3 und 4 bei einer Gassenbreite von 8 Metern setzen einen Passanten beinahe unter Druck. Dieses Volumen vermittelt die Atmosphäre einer Schlucht. Die gemessene Einstrahlung entsprechend Beleuchtungsstärkemessgerät Testo 540, betrug am 21.10.2021 um 17:00 Uhr 2300 – 2500 lux. Im Vergleich dazu kann man an einem hellen, sonnigen Tag im Freien 100`000 lux. erwarten. Im Schatten sind es rund 10`000 lux. Eine Studiobeleuchtung bringt immerhin noch rund 1000 lux. auf den Zähler. 

Die Frage, ob das ganze architektonische Konzept denn nicht dem simplen Anspruch der Nutzung als Anlieferung und Zugang zu den Trakten 1- 4 genüge, ist natürlich berechtigt. Jedoch muss die heutige Architektengemeinschaft endlich erwachen und auch den öffentlichen Raum für die Menschen, deren sensibles Empfinden und deren Wohlbefinden, planen und bauen. Martina Guhls Fragestellung, ob der Aussenraum ein einladender und sinnlich anregender ist, einer mit Verweilqualität und Gestaltungsspielraum oder bloß der übrig gebliebene, mit Hinweisschildern und Verbotstafeln bestückte Restraum, soll Wegleitung bei Planung und Ausführung sein. Ein umfassendes Lösungskonzept für die Verbesserung des Licht – Raum – Erlebnisses ist die Idee die Schlucht – Atmosphäre auf eine erleichterte angenehme Fahrbahn aufzubauen. 

Zum Beispiel, es kann eine halbtransparente Decke auf rund 4.20 Meter über der Lieferzone aufhoben werden. Diese sollte durch hochintensive LED-Strahler angestrahlt werden oder selbst leuchtend sein. Sinnvollerweise sollte der Strom dafür nachhaltig vor Ort produziert werden. Dies kann man mit eigenen Solaranlagen ermöglichen.  Zusätzlich kann die Fassade punktuell von unten bestrahlt werden.


INTERVENTION

Die Laborgasse ist ein Ort wo sich Menschen üblicherweise nicht lange aufhalten. Es herrscht Hektik und die Gasse wird lediglich als Durchgangszone oder Abstellplatz benutzt. Wir haben uns mit dem Gedanken befasst, dass es schön wäre, wenn wir das Gegenteil mit unserer Intervention schaffen würden. Das heisst, es soll ein Ort werden wo sich Menschen gerne aufhalten und verweilen. 

Unsere Intervention bezieht sich auf den Bereich zwischen den beiden Fussgängerbrücken der Trakte. In diesem Bereich möchten wir einen Aufenthaltsort für den Campus erstellen, welcher vor allem über die Sommermonate z.B. als Bar betrieben werden kann. Über den Winter kann der Bereich anderweitig als Aufenthaltszone genutzt werden. Diese Zone möchten wir mit Licht kennzeichnen, sodass sich der Platz vom Rest der Laborgasse hervorhebt.

Die Fahrradunterstände, welche durch die Intervention wegfallen, können hinter der oberen Gebäudebrücke platziert werden. Für die Anlieferung und den Transport ist der Bereich vor der unteren Gebäudebrücke geplant. 


LÖSUNGSVARIANTE 1: NATÜRLICHES LICHT

Die erste Lösungsvariante beinhaltet ein Ausleuchten des Aufenthaltsraums mithilfe von natürlichem Licht. Der wesentliche Pluspunkt dieser Variante ist die Ökologie, da das Sonnenlicht zur Beleuchtung genutzt wird und so auf ein Ausleuchten mit künstlichem Licht zu grossen Teilen verzichtet werden kann.

Die Variante mit natürlichem Licht beinhaltet Spiegel an der Südfassade Trakt 3 und auf dem Dach Trakt 1. Dabei wird das Sonnenlicht nicht direkt auf die Gasse, sondern an die Fassaden entlang der Gasse geworfen. So leiten die schräg angebrachten Spiegel an Trakt 3 das Licht auf die Westfassade von Trakt 1 und die Spiegel auf dem Dach vom Trakt 1 das Licht auf die Ostfassade der Trakte 2 und 3.Bei der Analyse der Sonnenlaufband wurde ersichtlich, dass mit dieser Spiegelaufstellung im Sommer bis ungefähr 18:15 Sonnenlicht in die Gasse gespiegelt wird. Umso näher das Jahresende kommt, desto länger spiegeln die Spiegel die Gasse hell. Ab einem gewissen Zeitpunkt im Herbst wird während der ganzen Zeitspanne bis zum Sonnenuntergang das Licht gespiegelt. Dies geht den Winter durch weiter, bis im Herbst der gleiche Mechanismus in Umgekehrter Reihenfolge stattfindet. Mit dieser Variante wird die Gasse somit das ganze Jahr durch bis ungefähr 18:15 mit Sonnenlicht erhellt, im Herbst, Winter und Frühling sogar noch länger.

Die genaue Anordnung und Geometrie der Spiegel, das zu verwendende Material und auch allfällige zusätzliche Massnahmen wie Abdeckungen für die Spiegel zur Verhinderung von ungewollten Reflektionen werden in späteren Phasen ermittelt.

LÖSUNGSVARIANTE 2: KÜNSTLICHES LICHT

Die Variante 2 bezieht sich auf dekorative Lichtinstallationen. Der Zweck dieser Installationen ist nicht den Raum zu erhellen oder auszuleuchten, sondern eine Illusion der Raumbegrenzung zu schaffen. 

Unsere Idee ist, künstliches Licht einzusetzen um die Gasse (vor allem nachts) optisch zu begrenzen/ zu unterteilen. Damit schaffen wir für unseren Aufenthaltsort eine optische Zonenbegrenzung. Diese Begrenzung kann nach oben zum Himmel eingesetzt werden, sowie zu den zwei offenen Seiten. 

Coaching 2

Intervention 1 «Willkommene Farben»

Das Fensterband direkt unter der Decke zieht beim Betreten der Kirche den Fokus auf sich.

Es wurde in den Farben der vier Elemente gehalten, welche gemäss Pfarrei St. Karl daran erinnern sollen, «dass auch der betende und feiernde Mensch ganz zur Welt gehört».[1]

Das Licht, welches durch die farbigen Fenster einfällt, wird von den glänzenden Oberflächen der Säulen und des Bodenbelags reflektiert und färben den Raum ein.

Allerdings kann man die farbige Pracht von aussen nicht sehen. Daher entstand die erste Idee, den Effekt dieser Farben nach aussen zu projizieren. Durch Beleuchten der Fenster während der Nacht von innen wird das Farbenspiel auch von aussen sichtbar. Es entsteht ein Kontrast zwischen Tag und Nacht, Innen und Aussen.

Damit soll auf die Kirche aufmerksam gemacht werden und das Interesse Vieler wecken, um die Besucheranzahl zu erhöhen. Da sowohl Farben wie auch Licht eine einladende Wirkung hat, fühlen sich die Betrachter willkommen und verspüren den Wunsch das Gebäude zu betreten.

Quellenverzeichnis:

  • Pfarrei St. Karl (Hrsg.): Willkommen in der Kirche St. Karl, Luzern. Luzern 2012.

[1] Pfarrei St. Karl 2012.

Intervention 2: «Das Fenster zu Gott»

Die zweite Interventionsidee umfasst den Einbau von drei Dachfenstern im Deckenbereich über dem Altar. Messungen der Beleuchtungsstärke im Altarbereich ergaben einen Wert von 125 Lux bei eingeschalteter Standardbeleuchtung und 150 Lux bei maximalem Licht. Die Quelle der natürlichen Beleuchtung ist beschränkt auf das um den Kirchenraum herumlaufende Fensterband. Mittels der Dachfenster soll in erster Linie der Tageslichtanteil im Innern erhöht werden. Nach Sonnenuntergang oder bei schlechtem Wetter dient ein im Fensterrahmen eingebautes LED-Band als zusätzliche gleichmässige Lichtquelle.

Das Einfügen von Dachfenstern verringert die Distanz zwischen den Gläubigen und Gott, indem der Blick in den Himmel eröffnet wird. Der Lichteinwurf durch die Dachfenster soll mittels Analyse des Sonnenstandes untersucht werden. Ausserdem wird mit der Zahl Drei Bezug auf die christliche Dreifaltigkeit genommen. Die Motive des Auges (Gott Vater), des Kreuzes (Gott Sohn) und der Taube (Heiliger Geist) sollen gegebenenfalls die bunten Glasfenster zieren. Dem Altarbereich soll dadurch mehr Gewichtung gegeben werden.

Intervention 3: «Wir reichen uns die Hände»

Die Kirche St. Karl befindet sich in einem belebten Quartier, wo Menschen aus den unterschiedlichsten Nationen aufeinandertreffen. Die Kirche soll hierbei als Ort der Zusammenkunft dienen. Sigrist et al. schreiben in einem Artikel folgendes: «Der Kirchenraum ist nicht unterteilt, und es sind weder die Seitenschiffe vom Hauptraum noch der Chor vom Laienraum abgetrennt. Dadurch entsteht ein Raum, der die versammelte Gemeinschaft betont».[1] An dieser Betonung soll die dritte Interventionsidee anknüpfen.

Oberhalb des Altares wird eine Leuchte in Form von zwei ineinandergreifenden Händen installiert. Diese dient einerseits als additive Beleuchtungsquelle für den Altar und andererseits als dekorative Aufwertung des eher schlicht gehaltenen Hauptbereiches der Kirche.

Neben dem beleuchtungstechnischen Effekt besitzt die Intervention auch eine Symbolik. «Sich die Hände reichen» steht als Zeichen der Liebe, der gegenseitigen Unterstützung und der Gemeinschaft. Dieses Gefühl soll an die Gläubigen vermittelt werden. Sie sollen wissen, dass sie ein Teil der Kirchengemeinschaft sind, unabhängig davon welcher Nation sie angehören.

Quellenverzeichnis:

  • Sigrist, Victor & Gubler, Hans & Korner, Marco: Instandsetzung der Kirche St. Karl. In: Schweizer Ingenieur und Architekt. 1998, 116(22), S. 400.

[1] Sigrist et al. 1998, S. 400

Raumbeschreibung-Kirche St. Karl-Eric Jungclaus

Raumbeschreibung – Kirche St. Karl                                            Eric Jungclaus

Beim Betreten der Kirche St. Karl, welche unmittelbar neben der Reuss erbaut wurde, ist die Wirkung im Eingangsportal erst recht düster. Es scheint nur wenig Sonnenlicht durch die dunklen, farbigen Gläser des Eingangs.
Schreitet man weiter durch die Schmutzschleuse, unter der Empore hervor in den Innenraum tritt man ins Licht. Der Kirchensaal erscheint noch prächtiger durch den starken Kontrast zum dunklen Eingangsbereich.

Die Oberflächen der Kirche sind überwiegend aus Beton, welchem nachgesagt wird, dass er kühl und fad wirkt. Doch steht man im Raum, hat man diese Wirkung keineswegs. Obwohl die Materialien überwiegend grau, rau und dunkel sind, ist die Stimmung warm und anmutend.

Das mag vor allem an der Beleuchtung liegen. Bei Tageslicht wird fast ausschliesslich natürliches Sonnenlicht verwendet, um die Kirche zu erhellen.

Eine durchgehende Fernsehreihe an der Decke flutet den ganzen Raum mit natürlichem Licht. Die Reflektion der bunten Fenster spiegeln sich fast wie Gemälde an den grauen Kirchenwänden wider.

Jede elektrische Leuchte hat Ihren bestimmten Platz.
Von der Decke hängen Leuchten, welche die Kirchenbänke bei Dämmerung subtil beleuchten. Der Altar wird gezielt mit einer Deckenleuchte bestrahlt. Mit den Leuchten an den Stützen, welche zu den Wänden gerichtet sind, kann durch eine indirekte Beleuchtung nochmals für eine ganz andere, warme Stimmung gesorgt werden.

Auch Kerzen sind in der Kirche vorhanden. Als Symbol bei den Traualtären oder im Altar- und Chorbereich sowie zum Schaffen einer besonderen Atmosphäre. Denn an jeder Stütze sind neben dem Elektrischen- auch Kerzenlicht zu finden.

Raumbeschreibung Bahnhof Luzern

Im Herzen von Luzern befindet sich der Luzerner Bahnhof. Nach einer kurzen, aber hektischen Autofahrt, suchte ich eine Parkmöglichkeit in der Nähe des Bahnhofs. Nach kurzer Suche fand ich den Wegweiser vom Bahnhofparking. Nachdem ich das Auto parkierte, machte ich mich zu Fuss auf den Weg Richtung Bahnhof. Das Parkhaus war für mich etwas verwirrend und ich konnte den Ausgang nicht auf Anhieb finden, was in mir ein angespanntes Gefühl auslöste. Nach einigen Minuten fand ich zu meiner Erleichterung dann aber den Ausgang.

Nun betrat ich das Untergeschoss des Bahnhofes und mir stieg sofort der Geruch von frischem Take Away Food in die Nase, welcher in mir sofort ein Hungergefühl auslöste. Nun trat ich einige Schritte weiter in den Raum vor und der Geruch von frischem Essen wurde immer stärker. Ich sah auf meiner linken Seite einen Imbiss, an welchem ein Herr für einen Kunden einen Kebab zubereitete.  Unterdessen warf ich einen Blick zurück, um mir den Ort des Eingangsbereichs zum Parkhaus zu merken. Sofort fiel mir ein Schild ins Auge auf dem «Bahnhofparking P1» stand. Dieses Schild war direkt und indirekt mit Kunstlicht beleuchtet und erhellte den Eingang zum Parkhaus. Gleich nebenan befand sich eine grosse Steintreppe, die nach draussen führte. Als ich am Fusse dieser Treppe stand, konnte ich bereits einen Teil des Denkmales sehen, welches an den alten Bahnhof erinnert, welcher im Jahre 1971 niedergebrannt war. Nach wenigen Treppenstufen konnte ich eine deutliche Lichtveränderung wahrnehmen, da draussen eine schöne Abendstimmung herrschte. Dies löste in mir ein gutes Gefühl aus. Als ich oben ankam, drehte ich mich um und konnte das gesamte Bahnhofsgebäude von aussen sehen. 

Als ich das Bahnhofgebäude genauer betrachtete, sah ich auf die grosse Bahnhofsuhr, welche genau 17:00 Uhr anzeigte. Ich blieb einen Moment stehen und liess die verschiedenen Eindrücke auf mich wirken. Ich verspürte einen warmen Sonnenstrahl in meinem Gesicht, welcher durch die Abendsonne erzeugt wurde. Ich fühlte mich gestresst, da am Bahnhof zur Feierabends-Zeit Hochbetrieb herrschte und viele Leute am Bahnhof waren. Dazu hörte ich das Rauschen der vorbeifahrenden Autos und die Menschen, die schwatzten. 

Der Haupteingang zum Bahnhof befindet sich direkt unter der Bahnhofsuhr. Auf beiden Seiten des Einganges befinden sich zwei Betonsäulen. Die Seite des Gebäudes, bei welcher sich der Haupteingang befindet, ist für die Lichtstimmung im Gebäude sehr wichtig, da diese zum grössten Teil aus Glas besteht. 

Daraufhin betrat ich den Bahnhof und erblickte die ersten Züge. Auf dem Erdgeschoss befinden sich die Perrons. Ich wurde von einem Menschenstrom zu Perron Nr. 8 mitgerissen. Die Menschen strömten alle in Richtung des Zuges. Ich schaute mich dort einen Moment um. Auch dort konnte ich wieder eine deutliche Lichtveränderung wahrnehmen. Die Seite, auf welche die Züge das Gebäude verlassen könne, ist offen und von dort wird der Raum mit Aussenlicht erhellt. Ein weiterer Blick fiel auf die gewölbte Decke, welche teilweise mit Glaslichtungen bestückt ist. Daraufhin begab ich mich wieder in Richtung des Haupteinganges. 

Mir fiel auf, dass es viele Informationstafeln gab, welche beleuchtet waren. Besonders die hell erleuchtete Hauptinformationstafel zu den Abfahrtszeiten der Züge, die von der Decke hing, stach mir sofort ins Auge. Mit einem Blick nach oben stelle ich fest, dass auch die Decke zum Teil aus Glas bestand und einen weiteren Einfluss auf die Lichtverhältnisse im Bahnhof hatte. Damit ich einen guten Überblick über den Bahnhof hatte, ging ich über die Rolltreppe ins Obergeschoss. Das Obergeschoss ist in Form einer Innenterrasse aufgebaut und man kann auf den Eingangsbereich hinunterblicken. Mit dem Lift begab ich mich anschliessend ins Untergeschoss. 

Im Untergeschoss fielen mir direkt die beleuchteten Schaufenster der verschiedenen Läden auf. Viele davon sind zusätzlich mit einer Leuchtreklame bestückt. Ich ging wieder in Richtung des Parkhaueses und ich habe das Bahnhofsgebäude mit einem guten Gefühl verlassen.