Raumbeschreibung

Beim aufregenden Warten auf die Versammlung aller Gruppen, sehe ich die Menschen rundherum in Ihrer Alltagshektik umherlaufen. Beim genauen Lauschen hört man die Autos, die sich dem nahegelegenen Kreisel nähern, die Parkschranke die in einem unregelmässigen Rhythmus geöffnet und geschlossen wird, und natürlich die Velofahrer, die ihr Velo abstellen, um einkaufen zu gehen.

Die Aussenhülle des Hallenbads besteht aus einem Pfosten-Riegel-System. Als Verkleidung dienen rechteckige Hohlpfosten, welche harmonisch mit dem Sonnenschein goldig wirken.

Mit einer grossen Aufregung steige ich die Treppen ins Obergeschoss hoch, wo sich das Hallenbad befindet. Der Geruch von Chlor und Putzmitteln steigt in meine Nase. Zu Beginn nur leicht, jedoch beim näher Herangehen an die Eingangstüre verstärkt sich dieser. Je mehr die Gerüche zunehmen, desto weniger nehme ich die Geräusche der Aussenwelt wahr. Nah an der Tür verstummt alles und an diesem Punkt ist nur noch der Geruch des Chlors im Vordergrund.

Beim Öffnen der Tür stellt sich jede Sinneswahrnehmung bei mir aus. Das Einzige was ich noch wahrnehme, ist die heisse Luft, die mir durch die kleine Türe ins Gesicht strömt. Im Gegensatz zur Türöffnung ist der Raum im Hintergrund riesig.  

Schnell finde ich meinen Lieblingsplatz im Hallenbad. Es ist das Becken, dass sich genau hinter der Tür befindet. Er besitzt ein atemberaubendes Panorama. Die Sonne prallt ohne jede Beeinträchtigung auf das klare Wasser. Dies weckt in mir das Gefühl von Klarheit und Sauberkeit. Die Wasseroberfläche reflektiert die Sonne und der reflektierte Strahl trifft mein Gesicht, was mir ein lächeln ins Gesicht zaubert. Die Reflektion der Sonnenstrahlen durch das Wasser, lässt die hohen Fenster nochmals eindrücklicher wirken. Nicht nur der Eindruck des Raumes, sondern auch ein fabelhaftes Muster lässt sich durch die Reflektion des Sonnenlichts an der Innenwand bestaunen. Ich bin fasziniert vom Anblick, da sich das Muster mit der Bewegung des Wassers ständig verändert.

Das Gelächter der Kinder im Nebenbecken übertönt das Wassergeplätscher. Die wundervolle Stimmung im Hallenbad wird einzig durch das Highlight des Hallenbads, der Wasserrutschbahn überboten. Die Freude der Kinder, welche die Rutschbahn herabdüsten, spürt man bis an den Beckenrand hinüber. Das kühle Wasserbett am Ende der Rutschbahn ist zwar das Ende des Spasses, jedoch sehe ich, wie sehnsüchtig die Kinder wieder hochrennen, um denselben Spass nochmals zu erleben.

Die Glasfassade verleiht dem ganzen Hallenbad etwas Harmonisches zur Aussenwelt. Sie wirkt für mich dadurch unbegrenzt und ich fühlte mich von der Aussenwelt leicht abgeschottet Gefühl, als wäre die Aussenwelt und der ganze Alltagsstress im Aussenbereich ausgeschlossen worden. Die Helle Beleuchtung unterstützt dieses Gefühl, indem sie mich belichtet im Vordergrund lässt.

Raumbeschreibung Bahnhof Luzern (Schwerpunkt Licht)

Ich betrete den Bahnhof Luzern direkt über die dazugehörige Tiefgarage im Untergeschoss.

Viele beleuchtete Werbetafeln überfluten die mehrgeschossige Bahnhofshalle. Die Kassettendecke aus Metall reflektiert die Lichter und Farben.

Zwischen den markanten Betonpfeilern, die mitten im Raum stehen, strahlt die Sonne hindurch. Ich folge den Sonnenstrahlen, die mich ins Herz der grossen Bahnhofshalle führt. Nun stehe ich vor einer grossflächigen Glasfront. Die Abendsonne scheint mir direkt ins Gesicht und ich spüre die Wärme auf meiner Haut.

Vom Untergeschoss führen mehrere Rolltreppen in die Stadtebene hoch. Ich entscheide mich für die Rolltreppe, die mich direkt vor die grosse, blaue Anzeigetafel führt.

Viele Menschen befinden sich hier und reden laut durcheinander. Im Hintergrund höre ich die Durchsage, die auf den einfahrenden Zug aufmerksam macht. Es ist Feierabend und die Atmosphäre in der Bahnhofshalle ist lebhaft und hektisch. Um etwas in Ruhe die Bahnhofshalle zu betrachten, führt es mich mit einer weiteren Rolltreppe hoch in die Gallerie. Auf dem Weg hinauf betrachte ich wieder die Abendsonne, die durch die Glasfassade reflektiert wird. Der Duft nach Kaffee steigt mir in die Nase und löst in mir ein wohliges Gefühl aus. Oben angekommen, stehe ich vor dem Eingang zu einem Restaurant.

Ich schaue von oben über die ganze Bahnhofshalle. Die Dachkonstruktion besteht aus geschwungenen Stahlträgern, die dem Raum eine Leichtigkeit verleihen.

Die letzten Sonnenstrahlen, die noch in das Gebäude gelangen, zeichnen sich auf der Glas-Beton-Fassade ab. Es entsteht ein besonderes Muster aus Licht und Schatten.

Ich verweile noch für einen Moment und nehme schliesslich erneut die Rolltreppe nach unten, die mich wieder in das hektische Alltagsleben zurückführt.

Raumbeschreibung Bahnhof Luzern

Als wir als disziplinäre Gruppe unser Ziel am Hauptbahnhof Luzern erreicht haben, überrannte uns die Hektik.

Nachdem wir aus dem Bahnhof-Parking in die grosse Eingangshalle marschierten, stieg uns gleich der orientalische Geruch der türkischen Küche in die Nase.

Die verschiedenen Gespräche, die monotonen Durchsagen der Züge und das Quietschen der Gleise fiel uns sofort auf, jedoch wurden wir gleich von der angenehmen Abenddämmerung begrüsst. Das Sonnenlicht fiel uns durch die grosse Glasfront direkt ins Gesicht. Auf dem Weg in das Erdgeschoss wurden wir mit dem künstlichen Licht der verschiedenen Reklamen mit Informationen erleuchtet. Die Feierabendstimmung war geprägt durch die LED-Lichter der Smartphones, welche in praktisch jeder Hand zu sehen waren. Das Zentrum der grossen Eingangshalle war die Abfahrtstafel, welche auch künstlich beleuchtet wurde. Der Seniorenausflug stand gleich darunter und bewunderte den vom Sonnenlicht erleuchteten Torbogen. Dieser Bogen ist nicht zu übersehen, wenn man ins Licht nach draussen gelangen will.

Vor dem Torbogen standen die ganzen Taxi-Fahrer, welche mit dem hellen TAXI-Schild auf Kundschaft hofften. 

Folglich sind wir in Richtung Bahnsteig vorgerückt, da das Licht uns praktisch den Weg gezeigt hatte. Die Tonnendächer wurden in der Mitte verglast, um das Sonnenlicht herabzulassen. Die Strahlen gelangen somit auf das Perron.

Die reflektierende Scheibe des einfahrenden Zuges faszinierte mich. 

Der Bahnhof wurde so konzipiert, dass man mit dem Zug aus der Helligkeit in die lichtdurchlässige Eingangshalle einfährt, welche mit einer grossen Glasfront versehen wurde, um das Licht von morgens bis abends hineinzulassen. Das Dach wurde mit Stahlträgern versehen, um eine Lichtbrechung herbeizuführen. Die transparente Bauweise beim Ausgang ergibt einen Überblick in das befahrene Zentrum der Stadt. 

Durch die Reflektoren auf dem Dach wurde das natürliche Licht an dem wellenartigen Vordach wieder gespiegelt, was einen magischen Effekt ergab. Das Rauschen der Autos, die lauten Kinder und das spanische Gespräch gaben einen spannenden Eindruck in das eindrückliche Konzept der Belichtung.

Nur wenige Stunden später veränderte sich die Stimmung am Bahnhof imposant. Die Halle ist eingedunkelt, die Menschenmasse hat sich gemindert und die künstlichen Reklamen fielen in der Dämmung extrem auf.

Raumbeschreibung Frohburgsteg – IBI

Nach einer kurzen Zugfahrt von Horw nach Luzern und einem raschen Fußmarsch erreichten wir den Frohburgsteg, der den Alpenquai mit dem Bahnhof verbindet.

Der erste Eindruck der geschätzt 100 m langen und 3 Meter breiten Fußgänger­brücke, die über die Gleise des regen Zugverkehrs der Stadt Luzern führt, wirkte auf mich etwas schäbig. Ich begann über die Brücke zu gehen. Die Sonnenstrahlen der Abendsonne warfen zwar viel Licht auf die Brücke, doch durch den grauen Stahl, die etwas heruntergekommenen Werbeplakate, die auf beiden Seiten der Wände befestigt waren, und die seitlich abstehenden Gitter, fühlte ich mich etwas eingeengt. Ich fragte mich, wozu diese komischen Gitter wohl gedacht sind? Die Abendsonne schien mit aller Kraft und tauchte die Brücke in warmes Sonnenlicht ein und zeichnete Schatten der massiven Stahlträger an die gegenüberliegende Seite. Jedoch konnte das Licht nur zwischen der Brüstung und der Decke auf den Gehsteig fallen, da die Brüstung aus Stahlblechen ist, die keinen Sonnenstrahl durchdringen lassen. Ich fasste an die Brüstung und fühlte die Wärme, die die Sonne an den Stahl abgegeben hatte. In die­sem Moment wehte mir ein angenehmer Wind durchs Haar. Da der Gehsteig offen ist, kann dieser ungehindert durch die Brücke hindurch wehen.

Ich hielt kurz inne und blickte in die Ferne. Ich konnte den regen Bahnverkehr sowie die Schulen und Gebäude um den Bahnhof erblicken. Ich ging weiter und der Rauch von Zigaretten und das Parfüm der Fußgänger stieg mir in die Nase. Durch die ein- und ausfahrenden Züge, welche direkt unter der Brücke hindurchrasselten, und die klappernden Rollkoffer, die über den gewellten Stahlboden strichen, war es relativ laut. Die Atmosphäre wirkte durch diese vielen Einflüsse eher etwas bekümmert und unwillkom­men auf mich.

Ich konzentrierte mich danach auf die Stahlkonstruktion der Brücke. Das Grundgerüst ist mithilfe von starken HEB-Trägern ausgebildet. Sie bilden Dreiecksformen rechts und links vom Gehsteig. Im Abstand von etwa 5 Meter sind vertikale Träger, dazwi­schen diagonale Träger. Die Brücke besitzt keinerlei Stützen unter dem Geh­steig, sondern hat nur je ein Auflager zu Beginn der Brücke und eines am Ende. Deshalb muss sie enorme Kräfte aufnehmen können, was die massiven HEB-Träger erklärt. Als Nächstes blickte ich an die Decke. In regelmäßigen Abständen sind quere HEB-Träger. An jedem ist jeweils eine Lampe montiert, die in der Nacht die Brücke mit Licht erfüllen. Zwischen den Trägern sind dicke, diagonale Stahlseile mit beweglichen Konstruktionen an die Ecken der massiven Stahlträger befestigt. Diese sind dazu da, auch bei starkem Wind die gesamte Stahlkonstruktion etwas beweglich zu machen. Damit der Durchgang von Regen und Schnee geschützt ist, befindet sich über der ganzen Konstruktion ein ge­wölbtes Wellblechdach. Die Runde Wölbung stellt vermutlich sicher, dass das Wasser sowie der Schnee vom Dach herunterfallen kann. Der Boden ist ebenfalls aus Stahl und ist mit Rillen versehen, in denen sich Kaugummis und anderer Schmutz festge­setzt haben.

Nachdem ich diese vielen Eindrücke der Brücke festgehalten hatte, schlenderte ich zurück Richtung Bahnhof und genoss die letzten warmen Sonnenstrahlen, die dieser Herbst­tag bereithielt.

Raumbeschreibung – IAR – Céline Bigler

Nach einer kurzen Fahrt durch Horw erreiche ich am Stadtrand von Luzern das Allmend-Areal. Zu diesem gehört nebst dem Fussballstadion des Fussballclubs Luzern auch das städtische Hallenbad. Nach einem kurzen Überprüfen der Anwesenden betreten wir als Gruppe das Gebäude. Für die Besichtigung erhalten wir Schuhüberzieher, damit wir keine Verschmutzungen hinterlassen.

Im zweiten Stock empfängt uns der Bademeister bei einem Seiteneingang. Bereits im Vorraum kommt der Geruch von Chlor auf und man hört Wasser plätschern und Kinderlachen. Beim Betreten des Schwimmbads empfängt uns die Abendsonne. Wir stehen vor dem grossen Schwimmbecken und parallel dazu erstreckt sich die vollflächige Verglasung Richtung Westen. Durch die grosse Fensterfläche wird vor allem am Abend das Hallenbad von der Sonne beleuchtet und man hat einen großartigen Ausblick auf den Pilatus. Das Wasser des Schwimmbeckens reflektiert das Licht an die Wände und es entsteht ein spannendes Spiel von Schatten und Licht.

Als Nächstes begeben wir uns auf die rechte Seite, Richtung Sprungturm. Man gelangt zu diesem Becken über einige Stufen, welche auf ein tieferes Niveau führen. Dieser Bereich wird weniger direkt beleuchtet, da der Sprungturm und ein massiver Pfeiler dies verhindern.

Nun gehen wir wieder zurück zum grossen Schwimmbecken und weiter Richtung links, wo sich eine Rutschbahn und das Kinderbecken befinden. Dieser Bereich befindet sich nicht mehr an der Westfassade und hat deshalb um diese Uhrzeit nur indirektes Sonnenlicht Tage mehr. Die Decke ist in diesem Bereich tiefer gelegt, was dem Raum die Grosszügigkeit und auch Helligkeit des vorderen Teils verwehrt. Er wird bereits um 18:00 Uhr mit künstlichem Licht beleuchtet.

Der letzte Bereich des Hallenbads erreichen wir über eine Treppe neben dem grossen Schwimmbecken. Wenn man die zweiläufige Treppe überwunden hat, hat man einen großartigen Blick über den offenen Bereich des Schwimmbads. Die abendliche Atmosphäre lässt sich von hier sehr gut mit einem Foto einfangen. Der obere Teil, der wie eine Galerie angelegt ist, wird als Aufenthaltsraum genutzt. Hier gibt es Tische und Stühle sowie einen Snackautomaten und einige Liegen, wo man sich entspannen kann.

Spätestens nach dem Treppensteigen ist uns allen heiss. Die Temperatur im Hallenbad ist für eine Alltagsbekleidung mit langen Hosen und T-Shirt zu heiss und schwül. An den Chlor-Geruch haben wir uns aber mittlerweile gewöhnt und nehmen diesen kaum noch wahr. Wir beobachten noch kurz das Treiben im Hallenbad. Im grossen Schwimmbecken hat auf der ersten Bahn soeben ein Gruppenkurs begonnen, welcher auf den restlichen Bahnen für Stau sorgt. Zwei kleine Mädchen haben sich vor der Rutschbahn getroffen und kichern über etwas, das passiert ist.Die Gestaltung des Hallenbades ist sehr neutral und schlicht. Die kleinen weissen Plättchen sind typisch für ein Hallenbad und erfüllen das Klischee. Einige Pflanzen geben dem Raum etwas Leben. Der Geräuschpegel ist wegen dem ständigen Wasseraustausch und Gesprächen der Besucher sehr hoch. Mit einer Akustikdecke wirkt man diesem Problem entgegen.

Raumbeschreibung – Bahnhof Luzern

Fast täglich stehe ich in Luzern am Bahnhof, oder besser gesagt gehe ich zielstrebig das Perron entlang und dann durch die grosse Eingangshalle des Bahnhofs Luzern, aber so richtig die Umgebung auf mich wirken gelassen habe ich noch nie. Zu sehr im Alltag, zu sehr im Stress, um mir die Zeit zu nehmen und die Atmosphäre mit allen Sinnen aufzusaugen.

Doch heute soll sich das ändern. Ich stehe mit genau diesem Bewusstsein dort. In Mitten von hunderten von Menschen, die wie ich sonst immer ihren täglichen Pflichten nachgehen.

Die Geräuschkulisse ist immens. Ein einziges Durcheinander von Stimmen und Rufen. Züge, die einfahren, teilweise alte Bremsen, die in den Ohren fast schon schmerzen. Nicht nur meine Ohren nehmen den einfahrenden Zug hinter mir wahr, der Duft von frischen Burgern, welcher in Schüben vom Burger King her auf mich einwirkt, wird kurzzeitig von einer Wolke von warmen Schmiermitteln übertrumpft.

Ich laufe etwas weiter in die grosse Halle und frage mich, ob man dies nun als Innenbereich bezeichnet. Dreiseitig geschlossen und zu den Perron hin am Ende offen, komme ich zum Schluss, dass dies wohl die richtige Bezeichnung ist, insbesondere im Ober- und Untergeschoss. Aber es ist so hell und durchflutet von natürlichem Licht durch die grosse Glasfassade. Es kommt mir vor, als wäre ich im Freien, nur der Wind fehlt. Selbst als ich mit der Rolltreppe nach unten fahre, fühle ich mich erst mehr in einem Innenhof und nicht wie im Untergeschoss eines Bahnhofes.

Als ich mich unten umdrehe, spiegelt sich die untergehende Sonne in der untersten Scheibe der Fassade. Ich erlebe meinen eigenen kleinen Sonnenuntergang. Der Schattenwurf des Erdgeschosses kriecht immer weiter auf mich zu, bis das wärmende Gefühl von Sonnenlicht erst auf meinen Armen verschwindet und schliesslich auch aus meinem Gesicht. Es wirkt direkt etwas düsterer hier unten. Erst jetzt fällt mir die künstliche Beleuchtung in der Decke richtig auf. Haben diese Lampen vorher auch schon geleuchtet?

Ich gehe wieder nach oben und gehe einem der mittleren Perrons entlang. Am Ende, wo das Dach des Bahnhofs in seiner gewölbten Form zu Ende ist, strahlt noch indirektes Sonnenlicht ein. Es sieht aus wie die Enden von Tunneln, mit dem Licht als Wegweiser, wo das Ende kommt. Aber auch in die andere Richtung hat die grosse Eingangshalle diese Wirkung.

Wie wurde das erreicht? Die tragenden Stützen und Träger sind gewaltig, wenn man im oberen Stock direkt darunter steht, doch von weitem fallen sie nicht ins Gewicht unter in der Menge an Glas, welches Licht aus allen Richtungen einströmen lässt. Solch eine massive Konstruktion, verkleidet mit Glas, wirkt sehr raumöffnend und keines Wegs einengend.