Coaching 2 – Gruppe B6 – Hallenbad Allmend

Raumwahrnehmung

Positive Aspekte | Qualitäten

am Tag:

  • viel natürliches Licht
  • offen
  • hell
  • Spiegelung auf Wasseroberfläche
  • weisse Farbe macht einen sauberen Eindruck
  • Schattenspiel auf weisser „Leinwand“

am Abend:

  • Licht sehr hell (für sportliche Aktivitäten)
  • Farbe der Spots im Pool veränderbar (evtl. dimmbar)
  • Sprudelbad-Ecken intimer (tiefere Decke)
  • Abende ausgebucht durch Vereine

Negative Aspekte

am Tag:

  • Storen runterfahren wegen Lichteinfall

am Abend:

  • hohe Lautstärke durch Sportaktivitäten
  • zu hell im Sprudelbecken
  • keine Farben beim Kinderbecken

Prozess

5 Individuen – 5 Interventionen

Der Badebereich für die Kinder soll attraktiver gestaltet werden und mit
Elementen wie bunten Lichtern in Wasserspielen und Projektionen an
der Decke ergänzt werden.


Der Badebereich für die Kinder soll attraktiver gestaltet werden
und mit Elementen wie bunten Lichtern in Wasserspielen und Projektionen
an der Decke ergänzt werden.


Um die Qualitäten des Tages mit nächtlicher Atmosphäre ergänzen
wird der Raum in eine Wohnzimmerstimmung versetzt inkl. Filmvergnügen.


Da die Entspannung im Bad bis anhin zu kurz kommt, wird im Bereich
des Sprudelbades ein Sternenhimmel installiert. Der Besucher darf sich
nach der sportlichen Betätigung in nächtlicher Ruhe entspannen.


Die natürlichen Lichtspiele des Tages auf den weissen Wänden werden
(in der Nacht) verstärkt und vermehrt. Das Element Wasser erhält auch
in der Nacht eine Leinwand.

Zusammenfassung:

  • Entspannung im Kontrast zur Aktivität am Tag
  • Dezente Lichtakzente im Vergleich zum grellen Nutzbetrieb
  • Farbe und Freude statt pragmatische Ausleuchtung
  • Lichtkörper der Nacht statt Sonnenlicht
  • Licht gepaart mit Element Wasser statt «nur» Sonnenlicht

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Variante 1 – Tag

Kinderbereich attraktiver gestalten

Fontänen, Düsen, Unterwasserspots – Lichteffekte

Wand gestalten – Bild, Farbe, Karikatur

Film an Decke projizieren – z.B. Delfine

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Variante 2 – Nacht

Der Fokus des Hallenbades liegt auf dem Tageslicht. Daher möchten wir mit dieser zweiten Variante während den dunklen Stunden den Fokus verändern und die Dunkelheit ins Zentrum stellen. Um die Atmosphäre angenehmer und einladender zu gestalten, stellen wir uns folgende Ideen vor: 

(David Dubois, 2021)



Wasserspiegelungen
Am Tag gibt es schöne Wasserspiegelungen an der weissen Wand. Diese möchten
wir auch in der Nacht auf die Wände übertragen. Die zwei Elemente von Licht und
Wasser, welche im Hallenbad zentral sind würden vereint werden und die
Aufmerksamkeit auf sich ziehen.












(Ilona Distel, 2021)



Lichtspiel
Ein weiterer Gedanke ist, das Hallenbad mittels Lichteinflüssen in eine
Unterwasserstimmung zu versetzen. Mit Scheinwerfer könnte eine Wellentextur
an der Decke projiziert werden. Evt. könnte der Effekt mit Farben verstärkt werden.
Das helle Licht der Scheinwerfer könnte abgedunkelt werden und dem Bad eine neue
Atmosphäre verleihen.

















 

(Flavia Wyss, 2021)



Sternenhimmel
Die letzte Idee, welche die Wirkung der Dunkelheit verstärken soll, ist der
Sternenhimmel. Dieser soll den Übergang von Innen- und Aussenraum
fliessender machen. Das Element des Sternenhimmels soll eine Verbindung
zur Nacht schaffen.





























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Variante 3 – Schwelle

Wasserwelt



Man betritt die Garderoben um das Gewand des Bades
überzuziehen. Die Garderoben stellen eine Schwelle dar
zu einer anderen Welt. Einer Welt voller Wasser. Eine Wasserwelt.
















Tritt man aus der Garderobe in den Treppengang, betritt man eine
letzte Schwelle. Man schaut die Treppe hoch, der Blick geführt durch
die Wände lässt an ein Tunnel erinnern. Ein Tunnel aus welchem Ende
Licht, Geräusche und Wasser ruft. Eine Wasserwelt.
















Ein übertritt von der Unterwelt in eine Welt mit tropischem Klima.
Ein auftauchen aus dem Arbeitsalltag. Hier zählt das Wasser. Hier
kann Sport betrieben und Luft geholt werden. Reflexionen an den
Wänden stellen diese Unterewasserwelt dar. Die Schwelle wird zu
einer Unterwasserwelt. Man taucht auf von einer Wasserwelt in
eine Wasserwelt.












Coaching 2 – Julien Abächerli – IAR

Beitrag von Abalo Oscar, Abächerli Julien, Arnold Sabrina, Barberio Alessa, Widemeier Samira

Abb. 1: Narration Frohburgsteg (Foto: Barberio)
Abb. 2: Frohburgsteg bei Nacht (Foto: Abalo)
Abb. 3: Frohburgsteg bei Tag (Foto: Abächerli)

Variante indirekte Beleuchtung 

Abb. 4: Var. 1.1 indirekte Beleuchtung (Foto: Barberio)

Panels an der Decke/ Brüstung mit eingelegtem LED Band, als indirekte Beleuchtung.

Lampen/ Spots an den Seiten für direkte Beleuchtung.

Abb. 5: Var. 1.2 indirekte Beleuchtung (Foto: Barberio)

Panels an der Decke/ Brüstung mit eingelegtem LED Band, als indirekte Beleuchtung.

Zusätzliche Beleuchtung durch Sternenhimmel.

Abb. 6: Var. 1.3 indirekte Beleuchtung (Foto: Barberio)

Panels an der Decke in zwei geteilt, um in der Mitte mehr Licht zu erzeugen.

Variante Holzlamellen Geländer und Dach

Abb. 7: Var. 2.1 Dachvariante + Holzlamellen Geländer (Foto: Abächerli)

Dachwechsel zu einem Pultdach aus Glas, um am Tag mehr Lichteinfall zu gewährleisten.

Geländer Wechsel zu Holzlamellen Geländer. Die Holzlamellen verlaufen in gleicher Richtung wie die Stahlträger dahinter. –> Holzlamellen erzeugen ein Schattenspiel am Tag.

LED Band am Geländer anbringen, um indirekte Beleuchtung zu erzeugen.

Abb. 8. Var. 2.1 Holzlamellen Geländer bei Nacht / Tag (Foto: Abächerli)

Oben Geländer bei Nacht, mit indirekter Beleuchtung beim Geländer und LED-Beleuchtung an längsverlaufendem Stahlträger. 

Unten Geländer bei Tag, führt Schattenwurf durch Geländer und durch ein hohes Geländer könnte man die aktuelle Absturzsicherung entfernen. 

Abb. 9 Var. 2.1 Beleuchtung bei Nacht (Foto: Abächerli)

Beleuchtungsverlauf bei Nacht, Bänke inzwischen verworfen.

Erweiterte Variante Dach

Anstelle des Glasdaches, ein Stahldach mit Solarenergie.

Abb. 10 Var. 2.2 Stahldach mit Solaranlage (Foto: Wiedemeier)
Abb. 11 Var. 2.2 Innenansicht (Foto: Wiedemeier)

Quellen Bilder

Abbildung 1 Barberio, Alessa: Frohburgsteg Narration. Bild von Alessa Barberio, 03.11.2021

Abbildung 2 Abalo, Oscar: Frohburgsteg bei Nacht. Bild von Oscar Abalo, 03.11.2021

Abbildung 3 Abächerli, Julien: Forhburgsteg bei Tag. Bild von Julien Abächerli, 03.11.2021

Abbildung 4 – 6 Barberio, Alessa: Frohburgsteg Variante 1. Bilder von Alessa Barberio, 03.11.2021

Abbildung 7 – 9 Abächerli, Julien: Frohburgsteg Variante 2.1. Bilder von Abächerli Julien, 03.11.2021

Abbildung 10 -11 Wiedemeier, Samira: Frohburgsteg Variante 2.2. Bilder von Widemeier Samira, 03.11.2021

Raumbeschreibung-Kirche St. Karl-Eric Jungclaus

Raumbeschreibung – Kirche St. Karl                                            Eric Jungclaus

Beim Betreten der Kirche St. Karl, welche unmittelbar neben der Reuss erbaut wurde, ist die Wirkung im Eingangsportal erst recht düster. Es scheint nur wenig Sonnenlicht durch die dunklen, farbigen Gläser des Eingangs.
Schreitet man weiter durch die Schmutzschleuse, unter der Empore hervor in den Innenraum tritt man ins Licht. Der Kirchensaal erscheint noch prächtiger durch den starken Kontrast zum dunklen Eingangsbereich.

Die Oberflächen der Kirche sind überwiegend aus Beton, welchem nachgesagt wird, dass er kühl und fad wirkt. Doch steht man im Raum, hat man diese Wirkung keineswegs. Obwohl die Materialien überwiegend grau, rau und dunkel sind, ist die Stimmung warm und anmutend.

Das mag vor allem an der Beleuchtung liegen. Bei Tageslicht wird fast ausschliesslich natürliches Sonnenlicht verwendet, um die Kirche zu erhellen.

Eine durchgehende Fernsehreihe an der Decke flutet den ganzen Raum mit natürlichem Licht. Die Reflektion der bunten Fenster spiegeln sich fast wie Gemälde an den grauen Kirchenwänden wider.

Jede elektrische Leuchte hat Ihren bestimmten Platz.
Von der Decke hängen Leuchten, welche die Kirchenbänke bei Dämmerung subtil beleuchten. Der Altar wird gezielt mit einer Deckenleuchte bestrahlt. Mit den Leuchten an den Stützen, welche zu den Wänden gerichtet sind, kann durch eine indirekte Beleuchtung nochmals für eine ganz andere, warme Stimmung gesorgt werden.

Auch Kerzen sind in der Kirche vorhanden. Als Symbol bei den Traualtären oder im Altar- und Chorbereich sowie zum Schaffen einer besonderen Atmosphäre. Denn an jeder Stütze sind neben dem Elektrischen- auch Kerzenlicht zu finden.

Raumbeschreibung Bahnhof Luzern

Im Herzen von Luzern befindet sich der Luzerner Bahnhof. Nach einer kurzen, aber hektischen Autofahrt, suchte ich eine Parkmöglichkeit in der Nähe des Bahnhofs. Nach kurzer Suche fand ich den Wegweiser vom Bahnhofparking. Nachdem ich das Auto parkierte, machte ich mich zu Fuss auf den Weg Richtung Bahnhof. Das Parkhaus war für mich etwas verwirrend und ich konnte den Ausgang nicht auf Anhieb finden, was in mir ein angespanntes Gefühl auslöste. Nach einigen Minuten fand ich zu meiner Erleichterung dann aber den Ausgang.

Nun betrat ich das Untergeschoss des Bahnhofes und mir stieg sofort der Geruch von frischem Take Away Food in die Nase, welcher in mir sofort ein Hungergefühl auslöste. Nun trat ich einige Schritte weiter in den Raum vor und der Geruch von frischem Essen wurde immer stärker. Ich sah auf meiner linken Seite einen Imbiss, an welchem ein Herr für einen Kunden einen Kebab zubereitete.  Unterdessen warf ich einen Blick zurück, um mir den Ort des Eingangsbereichs zum Parkhaus zu merken. Sofort fiel mir ein Schild ins Auge auf dem «Bahnhofparking P1» stand. Dieses Schild war direkt und indirekt mit Kunstlicht beleuchtet und erhellte den Eingang zum Parkhaus. Gleich nebenan befand sich eine grosse Steintreppe, die nach draussen führte. Als ich am Fusse dieser Treppe stand, konnte ich bereits einen Teil des Denkmales sehen, welches an den alten Bahnhof erinnert, welcher im Jahre 1971 niedergebrannt war. Nach wenigen Treppenstufen konnte ich eine deutliche Lichtveränderung wahrnehmen, da draussen eine schöne Abendstimmung herrschte. Dies löste in mir ein gutes Gefühl aus. Als ich oben ankam, drehte ich mich um und konnte das gesamte Bahnhofsgebäude von aussen sehen. 

Als ich das Bahnhofgebäude genauer betrachtete, sah ich auf die grosse Bahnhofsuhr, welche genau 17:00 Uhr anzeigte. Ich blieb einen Moment stehen und liess die verschiedenen Eindrücke auf mich wirken. Ich verspürte einen warmen Sonnenstrahl in meinem Gesicht, welcher durch die Abendsonne erzeugt wurde. Ich fühlte mich gestresst, da am Bahnhof zur Feierabends-Zeit Hochbetrieb herrschte und viele Leute am Bahnhof waren. Dazu hörte ich das Rauschen der vorbeifahrenden Autos und die Menschen, die schwatzten. 

Der Haupteingang zum Bahnhof befindet sich direkt unter der Bahnhofsuhr. Auf beiden Seiten des Einganges befinden sich zwei Betonsäulen. Die Seite des Gebäudes, bei welcher sich der Haupteingang befindet, ist für die Lichtstimmung im Gebäude sehr wichtig, da diese zum grössten Teil aus Glas besteht. 

Daraufhin betrat ich den Bahnhof und erblickte die ersten Züge. Auf dem Erdgeschoss befinden sich die Perrons. Ich wurde von einem Menschenstrom zu Perron Nr. 8 mitgerissen. Die Menschen strömten alle in Richtung des Zuges. Ich schaute mich dort einen Moment um. Auch dort konnte ich wieder eine deutliche Lichtveränderung wahrnehmen. Die Seite, auf welche die Züge das Gebäude verlassen könne, ist offen und von dort wird der Raum mit Aussenlicht erhellt. Ein weiterer Blick fiel auf die gewölbte Decke, welche teilweise mit Glaslichtungen bestückt ist. Daraufhin begab ich mich wieder in Richtung des Haupteinganges. 

Mir fiel auf, dass es viele Informationstafeln gab, welche beleuchtet waren. Besonders die hell erleuchtete Hauptinformationstafel zu den Abfahrtszeiten der Züge, die von der Decke hing, stach mir sofort ins Auge. Mit einem Blick nach oben stelle ich fest, dass auch die Decke zum Teil aus Glas bestand und einen weiteren Einfluss auf die Lichtverhältnisse im Bahnhof hatte. Damit ich einen guten Überblick über den Bahnhof hatte, ging ich über die Rolltreppe ins Obergeschoss. Das Obergeschoss ist in Form einer Innenterrasse aufgebaut und man kann auf den Eingangsbereich hinunterblicken. Mit dem Lift begab ich mich anschliessend ins Untergeschoss. 

Im Untergeschoss fielen mir direkt die beleuchteten Schaufenster der verschiedenen Läden auf. Viele davon sind zusätzlich mit einer Leuchtreklame bestückt. Ich ging wieder in Richtung des Parkhaueses und ich habe das Bahnhofsgebäude mit einem guten Gefühl verlassen.

Raumbeschreibung Banhof Luzern

Nach der Fahrt mit dem vollbesetzten Zug erreichten wir den Bahnhof Luzern. Schnell fiel uns auf, dass es nicht nur im Zug, indem wir sassen, sondern auch am Bahnhof viele Leute waren. Kein Wunder, es war gerade 17 Uhr, das heisst «Rushhour». Als wir aus dem Zug stiegen, prallte die Sonne mit voller Wucht durch das Glasdach nieder und erleuchtete die Bahnsteige.

Beim Hineinlaufen des Bahnhofs war es unangenehm laut. Die Bremsen eines einfahrenden Zugs gaben sehr hohe und unangenehme Laute von sich. Wir liefen weiter zum Eingang des Bahnhofs. Dort spiegelte sich die Sonne in der massiven Fassade aus Glasfront wider.

Unser nächstes Ziel war die Unterführung, welche sich gleich unter dem Eingang des Bahnhofs befindet. Auf dem Weg zum Untergeschoss begleitete uns ein angenehmer Duft von frischem Brot. Es gab zahlreiche Takeaways, bei denen die Leute Schlange standen, um solch ein genüssliches Sandwich zu ergattern. In der Unterführung war es sehr viel dunkler als beim Eingang, denn es kam fast kein natürliches Licht dort hin.

Als Nächstes machten wir uns auf den Weg zum Obergeschoss. Wir gelangten mittels Rolltreppe nach oben. Von dort aus kann man sogar den Sonnenuntergang und den Vierwaldstättersee sehen. Zusätzlich konnte man das Treiben am Bahnhof sehr gut beobachten. Die meisten Leute wirkten auf mich gestresst, woran das lag, kann ich mir nicht erklären.

Als nächstes machten wir uns wieder auf den Heimweg. In Richtung des Gleises 14 fiel mir auf, dass der ganze Bahnhof farblich sehr monoton wirkte. Alles war grau. Ich stellte mir die Frage, ob es nur am Tag so düster wirkt oder ebenfalls in der Nacht. Um dies herauszufinden, muss ich wohl den Bahnhof nachts besuchen.

Kapellbrücke Luzern-Gezim Dedaj

Wenn ich mich auf der Kapellbrücke in Luzern befinde, fühle ich mich sehr wohl. Es weckt Erinnerungen an meine Kindheit, an Spaziergänge mit meinen Eltern. Ich habe das Gefühl, dass alles noch gleich wie früher aussieht. Es befinden sich viele Leute auf der Brücke. Einige machen Fotos. Ich habe genug Platz, um quer über die Kapellbrücke zu marschieren. 

Wenn ich stehen bleibe und um mich schaue, sehe ich, dass ich von Holz umgeben bin. Zudem sehe ich viele Kritzeleien, die ins Holz eingeritzt wurden. Man kann das Holz sehr gut riechen. Es riecht erdig und erinnert mich an die Natur. Ich empfinde es sehr beruhigend, wenn ich das Holz anfasse. Es fühlt sich auch leicht warm an und vermittelt ein gemütliches Gefühl. 

Durch die vielen Öffnungen spürt man einen leichten Wind, man hat eine wunderschöne Aussicht und viel Licht. Die Blumen, die um die Kapellbrücke auf der Aussenseite hängen, wecken in mir romantische und fröhliche Emotionen. Wenn man entlang der Brücke geht, kann man viele Bilder erkennen. Die Bilder sehen alt, aber auch interessant aus. 

Man hört viele Stimmen, die von überall her kommen. Die einen telefonieren, die einen lachen und die anderen reden. In der Mitte der Kapellbrücke gibt es einen Laden. Er hat vor dem Eingang ein schön dekoriertes Schaufenster, in dem Alkoholflaschen zu sehen sind. Wenn ich die Brücke überquere, gehe ich immer mit einen Lächeln weiter.