Am 23.09.2021 um 16:45 Uhr scheint die Sonne Quer zur Brücke. Die Einstrahlung erreicht vermutlich um 16:00 Uhr einen rechten Winkel zur Brücke. Dies bezweckt, dass sehr viel Sonnenlicht ins Innere der Brücke hineindringt. Am Tag wird die Brücke nicht künstlich beleuchtet. Da die Personen, welche über die Brücke laufen, zum Teil direkt der Sonne ausgesetzt sind, ist es sehr warm auf der Brücke.
Akustisch ist es eher laut auf der Brücke. Dies ist auf den Rilligen Aluminiumboden und das hohe Verkehrsaufkommen zurückzuführen. Wenn ein Scooter oder ein Koffer darüber über diesen Boden rollt, kläppert das relativ laut. Aluminium wurde vermutlich wegen seiner Witterungsbeständigkeit (vgl. Holz) und der Dichte des Materials gewählt, damit die Brücke nicht zu schwer wird und die Träger etwas entlastet werden. Zu diesem lärm kommt noch, dass die Brücke über die Geleise der krackenden Züge führt. Ebenfalls ein Lärmindikator ist eine Baustelle sehr nahe bei der Brücke.
Wenn man über die Brücke geht, liegt ein metalliger Geruch der Eisenbahn in der Luft.
Die Brücke ist in sehr monotonen Farben. Die Träger sind grau, der Boden und das Wellenblechdach in einem hellen Grau. Das Geländer ist weiss. Ab und zu sind Werbeposter aufgehängt in vielen Bunten Farben.
Ich kann mich noch an den ersten Kontakt mit diesem Aussenraum erinnern. In der Eile verkürzte mir die Laborgasse den Weg ins Atelier. Die Funktion des Raumes schätze ich, es ist gut beschriftet und dient dem Zweck.
Erste Begehung im Plenum
Bei der Begehung erblicke ich die Gasse mit anderen Augen. Die Umgebung aufzunehmen, scheint mir nicht leicht. Meine Sinne vermitteln mir dabei verschiedene Eindrücke. Die Bandbreite der Nutzung der Zufahrt ist gross und sehr verschieden. Zudem ist keine Struktur, keine Einheit zu erkennen. In mir herrschen gemischte Gefühle. Ich fühle mich durch die hohen Fassaden ein wenig eingeengt. Die Nachmittagssonne steht nicht mehr so hoch wie im Sommer, sodass die warme Sonne schon zu früher Zeit durch kühlen Schatten ersetzt wird. Die rötliche Fassade wirkt jedoch im Zusammenspiel mit der Sonne einladend warm.
Mit dem Einbrechen der Dunkelheit aktivieren sich die Nachtleuchten, welche lieblos entlang der Hecke mit dem selbem Abstand aufgereiht sind. Die Leuchtdichte der Leuchten scheint der schwere des Schattens nicht gerecht zu werden. Jedoch kommt in mir eine abendliche, ruhige Stimmung auf.
Würfel als Gegensatz zur Blockrandbauweise. Einzelne Würfel und dazwischen viel Platz.
Abb.4: Lichtwirkung Nacht
Raumstruktur
Die einzelnen Fassaden der Trakte ragen unterschiedlich tief in die Gasse hinein, was eine gewisse Unruhe vermittelt. Zwei identische Stahlbrücken in der Stockwerkebene C führen jeweils von Trakt II und III in die gegenüberliegenden Gebäude. An dessen Unterseiten befinden sich Spot-Lichter, die die Eingänge in die Gebäude betonen. Seitlich entlang der Zufahrt sind Veloständer-Konstruktionen aus verzinktem Stahl angebracht. Sie sind an der Unterseite mit je einer Neon-Röhre ausgestattet. Die verschiedenen Bodenbeläge (Asphalt und Zement-Plattenbelag) trennt eine Rinne, welche am tiefsten Punkt des gut sichtbaren, beidseitigen Gefälles verbaut wurde.
Möglichst Objektive Lichtanalyse des Raumes
Die in der Laborgasse angebrachten Leuchten weisen eine geringe Beleuchtungsstärke auf. Es entsteht ein leises, strukturiertes Lichtbild und die Leuchtmittel sind schwach gehalten. Sie beleuchten den Asphalt direkt und geben ein warmes Licht von sich. Die Anordnung der Leuchten ist technisch und übersichtlich. Es entsteht eine Optik von vielen Leuchtkegeln am Boden. Diese sind genau so gross, damit sie dem Betrachter den Weg weisen, jedoch nicht komplett ausleuchtet.
Abb.5: Skizze Fassadenstruktur
Die Problematik des Raumes
Mir ist aufgefallen, dass sich in diesem Bereich keine einzige Sitzbank befindet. Zudem scheint es so, als würde die Gasse kaum genutzt. Der Raum wirkt weder einladend noch vorteilhaft in einer Weise. Lieber wird der Umweg über die Passarelle zwischen den Hauptgebäuden genutzt. Diese wirkt trotz Überdachung einladend, hell und offen. Eine Durchquerung dieser ermöglicht Kontakt mit fremden Menschen und mit ihren vielen Sitzmöglichkeiten lädt es zum Verweilen ein. Dieser Effekt fehlt der Laborgasse eindeutig.
Die Transformation der Laborgasse wird eine spannende Aufgabe.
Abb.6: Überblickskizze Besprechung in der Gruppe
Gedanken zur Literatur AussenraumQualitäten, AussenraumRealitäten von Marlis Gander, 2015
Die Laborgasse ist als halböffentlicher Aussenraum zu definieren. (Gander, 2015, S.10) Durch seine Funktion und sein Standort ist die Gasse für alle zugänglich, hauptsächlich aber für studierende und arbeitende für und an der Hochschule gedacht. Fern ab von seiner Funktion wirkt der Raum jedoch recht kahl. Vor allem fällt eines auf. Bis auf ein paar Velofahren ist er menschenleer.
Es gilt für mich herauszufinden, wieso das so ist.
„Wie der gestaltete Aussenraum wahrgenommen und angeeignet wird, ist ebenso gesellschaftlich geprägt, jedoch auch individuell verschieden. Derselbe Raum kann unterschiedlich wahrgenommen und erlebt werden.“
Gander, M. (2015). AussenraumQualitäten, AussenraumRealitäten : Gestaltungsprinzipien für Planung und Architektur. vdf.
Die menschliche Wahrnehmung ist von Person zu Person verschieden und kann nicht wirklich vereinheitlicht werden. Gander erwähnt das Beispiel eines gemähten Rasens, der in positiver Weise als schön und gepflegt und in negativer Hinsicht als steril und unnatürlich angesehen werden. (Gander, 2015, S.12) Trotz verschiedener Ansichten kann man aber einiges über das menschliche Wohlbefinden sagen. Ein Aussenraum lebt von Begegnungen – ob freundschaftliche, zufällige oder passive Kontakte. (Gander, 2015, S.16) Gestaltet man eine Zone also so, dass sich eine Begegnung angenehm gestalten lässt, regt es viel eher zu einem längeren Verweilen an. Mit der Erwähnung des „charakteristischen Randeffekts“ zitiert Gander Derk de Jong (Gander, 2015, S.18), welcher beschreibt, dass sich Menschen länger aufhalten, wenn sie sich an etwas „festhalten“ können.
„Wenn Räume öde und leer sind – ohne Bänke, Säulen, Pflanzen, Bäume usw. – und wenn den Fassaden interessante Details fehlen – Nischen, Löcher, Torbögen, Treppen usw. – kann es sehr schwierig sein, Plätze zum Anhalten zu finden.“
Christoph Alexander (1977), zitiert in Gander, 2015, S.19
Es braucht also spannende Merkmale im Raum, um den Menschen anzulocken. Das Ziel eines Aussenraums besteht darin, dem Nutzenden ein Gefühl von Geborgenheit, Wohlbefinden und Offenheit zu entlocken. Befinden sich mehr Personen in einem Raum, lockt dies umso mehr Menschen an. So entsteht ein lebendiger Aussenraum mit zufälligen, spannenden und prägenden Begegnungen.
Der Laborgasse fehlt es an diesen Merkmalen. Keine einzige Parkbank, keine spannende Fassade. Keine Möglichkeit auszuatmen, eine kurze Pause einzulegen, kein Ort, an dem man sich orientieren und den nötigen Halt finden kann.
Es gilt für mich herauszufinden, wie man diesen Raum in ein Ort der Begegnung umwandeln kann.
Abb.7: Kurze Gedankenskizze einer möglichen Überarbeitung des Aussenraums.
Lichtverhältnisse in der Laborgasse
Die Lichtverhältnisse in der Laborgasse lassen sich durch getätigte Messungen vor Ort beschreiben.
Zur Nachmittagszeit ist mit 849 lx der Raum selbst am Schatten hell erleuchtet und mit 25’740 lx bei direkter Sonneneinstrahlung einladend warm. Im Gegensatz zum Tag sieht es bei Nacht anders aus.
Aus den Messungen sticht heraus, dass in der Nacht eine generelle Unterbelichtung herrscht. Trotz der hohen Anzahl an verschiedensten Leuchten ist in der Mitte des Raumes einen Lux-Verlust von 94% festzustellen. Anhand der Messung lässt sich auch vermuten, wie das Licht in diesem Aussenraum ursprünglich konzipiert wurde. Es galt nicht, den Raum auszuleuchten, sondern die nötigen Wege zu markieren, die in der Nacht benutzt werden. Die Fassade als Beispiel ist mit einem Lux-Wert von vier nicht das Augenmerk des Lichtkonzeptes.Die Lichtverhältnisse in der Laborgasse sind gemäss DIN EN 12464-2 (Bega, 2018) in den Verkehrsflächen ausreichend. Bezogen auf die Leuchtdichte, welche «am ehesten der menschlichen Wahrnehmung von Helligkeit» (PTB, 2016, S.8) entspricht, ist der Raum zu wenig beleuchtet.
Messungen
Mit dem Luxmessgerät liessen sich am 22.Oktober 2021 folgende Lux-Werte ablesen:
Zu beachten ist, dass das Lux-Messgerät Testo 540 eine «Genauigkeit von ± 3 Lux bzw. ± 3 % zur Referenz»in einem Lichteinfallswinkel von 90 Grad bietet. Um eine genauere Aussage über die Lux-Werte im Bereich der Laborgasse zu treffen, müsste eine Langzeitstudie durchgeführt werden.
16.56 Uhr: 849 lx inmitten des Raumes
959 lx an der Fassade
25’740 lx bei direkter Sonneneinstrahlung
19.23 Uhr: 48 lx inmitten des Raumes
4 lx an der Fassade
16’200 lx bei direkter Lichteinwirkung der Leuchte
329 lx bei den beleuchteten Velounterständer
Intervention Konzept
Abb.8: Gedankenskizze Intervention
Abb.9: Grundrissüberlegung Intervention
Abb.10: Visualisierung Konzeptidee
Quellenverzeichnis
Gander, M. (2015). AussenraumQualitäten, AussenraumRealitäten : Gestaltungsprinzipien für Planung und Architektur. vdf.
Die Stimmung auf der Kappelbrücke an einem schönen Herbstabend ist mit Sicherheit einzigartig. Die Reflektionen des Lichts, welche sich am Wasser brechen und die gesamte Fußgängerpassage beleuchten, erzeugen ein sehr bodenständiges Gefühl. Diese Stimmung auf der Brücke steht im krassen Kontrast zum hektischen Treiben um sie herum. Die Fußgänger, welche über die Brücke spazieren, nehmen sich spürbar mehr Zeit, ihre Umgebung zu bestaunen. Der Blick zwischen der Fachwerkstruktur auf das emsige Treiben der Stadt lädt zum Verweilen ein. Auch hier spielt die Lichtkomposition eine entscheidende Rolle. Durch das gedimmte Licht auf der Brücke wirkt die sichtbar heller Umgebung wie ein Porträt. Die Balken fungieren in diesem Kontext wie ein alter Bilderrahmen. Doch die Kapellbrücke bietet nicht nur eine Erfahrung mit Licht und Schatten. Durch den Knick der Passage in der Mitte der Reuss wird auch der Lichteinfall ein anderer. Der nördliche Teil der Brücke erlaubt bei tiefem Sonnenstand einen Lichteinfall von beiden Seiten. Der südliche Teil der Brücke steht fast parallel zur Ost-West Achse. Aufgrund dieser Ausrichtung wirkt dieser Abschnitt sichtlich dunkler und somit auch kälter als die Nordpassage. Gerade dort wirkt der hell beleuchtete Wasserturm als ein guter Kontrast und als Blickfang für vorbeigehende Passanten.
Wir betreten den Raum und alles ist hell und lichtdurchflutet. Es ist so hell, dass ich sogar die Augen zukneifen muss. Vor uns erstreckt sich ein riesiges Becken voll mit Wasser. Alle Menschen, die darin baden, starren uns an, denn wir sind vollbekleidet mit Rucksack und komischen blauen Schuhüberziehern. Die Badenden tragen im Gegensatz zu uns nicht viel. Viele tragen knappe Badehosen und Badekappen. Das Durchschnittsalter der Badenden ist auch höher als das von uns Studierenden, denn an einem Nachmittag tummeln sich vor allem Pensionierte in solchen Einrichtungen. Es ist unglaublich warm und schwül und ich möchte am liebsten selbst ins Wasser springen. Der Raum ist komplett weiss. Nur das Glitzern des Wassers setzt einen Kontrast dazu. Das Wasser wirft einen Schatten auf die Wände, welcher wie einen Tanz wirkt. Das ganze Bad wirkt auf mich sehr hygienisch und sauber. Der Raum ist von einem Rauschen erfüllt und das einzige Geräusch, welches dies noch übertönt, ist das Lachen der Kinder im Kinderbecken.
Mein erster Eindruck vom Vögeligärtli war äusserst positiv, ein schöner Park mitten in Luzern, mit viel Grün in einer sonst eher grauen Umgebung. Mit dem Vorgedanke zum Thema Licht, konnte man am Anfang den Park gar nicht im vollen Ganzen betrachten und geniessen, man wollte immer Licht oder Schatten suchen. Mit der Zeit fielen einem aber immer mehr Details und «Abschnitte» auf, wie zum Beispiel der Spielplatzbereich oder der Barbereich. Zentral am Park ist wahrscheinlich die schöne grosse Wiese, welche leider nicht so belichtet ist am Abend, eine grosse Schattenfläche streckt sich über das schöne Grün. Da kam bereits die erste Idee, dass man da etwas unternehmen muss, sodass die Wiese etwas «freundlicher» wird. Viele sinnvolle und auch weniger sinnvolle oder realistische Ideen wurden eingeworfen, welche fast alle in den Notizen festgehalten wurden. Der Park hat auch sehr schöne grosse Bäume, welche aber leider dem Park viel Sonne stehlen. Als erstes Fazit folgte, dass wir dem Park mehr natürliches Sonnenlicht schenken wollen, ausserdem liegt bereits eine Idee vor, wie man den Park im Bereich Spielplatz und bei den Gehwegen mit künstlichem Licht aufwerten und Interessanter machen kann. Alles im allen ist es ein spanender Park mit einer menge Potenzial zur Verbesserung zum Thema Licht. Schön am Park ist, dass es ein Treffpunkt für jedermann ist, man sieht kleine Kinder mit den Familien auf dem Spielplatz, ältere Menschen bei dem Ping-Pongtisch oder beim Schachspielen, junge Erwachsene auf der Wiese am Chillen oder diverse Leute an der Bar beim Kaffee. Wir wollen unbedingt die Vielfalt der Menschen im Park beibehalten und keiner ausschliessen durch das neue Lichtkonzept. Licht verbindet, und so hoffen wir, dass der Park bald noch beliebter und schöner wird. Zum Gesamtüberblick des Parks zählen auch die schönen Gebäude rund um den Park, welche den Park sauber einschliessen. Wie und ob wir die anliegenden Gebäude in unser neues Lichtkonzept einarbeiten, ist uns noch nicht ganz klar. Ich fühle mich sehr wohl im Park, es fast ein Ort der Ruhe. Wenn man sich länger im Park aufhält, merkt man nicht, dass man sich in einer Grossstatt befindet.
Bei herrlichem Spätsommerwetter zeigt sich die Kappelbrücke in Ihrer ganzen Schönheit. Kaum angekommen, gehen auch schon die ersten Diskussionen mit den Mitstudenten über das Bauwerk los. Bei klarem, blauem Wasser spiegelt sich die Brücke in ganzer Länge. Die Blumen auf der Aussenseite geben der Brücke noch mal zusätzlich Farbe und Glanz. Der Wasserturm ragt mächtig aus dem Wasser und leuchtet vollständig in der Sonne, was die schönen Natursteine erstrahlen lässt. Die rotbraunen Dachziegel leuchten angenehm auf dem Dach. Durch die seitliche Öffnung der Brücke am Südeingang erstrahlt das Sonnenlicht, was regelrecht einladend für eine Begehung wirkt. Die Holztreppe bietet einen sehr angenehmen Aufstieg zum Laufsteg. Als regelrechter Blickfang erweist sich der Holzdachstuhl, da er vom Licht bescheint und aufgewärmt wird. Die Dachkonstruktion auf der Unterseite kommt so richtig zur Geltung. Der Aufbau ist dabei klar ersichtlich, auch die Verlegart der Ziegel sieht man bestens. Der Eingang der Brücke weist zudem viele Beleuchtungselemente auf, die einem bei Dunkelheit, durch direkte sowie indirekte Beleuchtung, beim Aufstieg der Treppe ein Gefühl von Sicherheit geben. Die dreieckigen Deckenbilder erscheinen bei Sonne nicht überall gleich hell, da Sie zum Teil nicht so gut durch das Sonnenlicht beleuchtet werden. Dennoch ziehen die wunderbaren Kunstwerke zahlreiche Blicke auf sich. Umso weiter man bei Sonnenschein auf dem Laufsteg vorgeht, desto mehr wirkt die Wärme und Helligkeit der Sonne. Die Kehren auf der Brücke wirken wie Veränderungen, plötzlich tuen sich wieder neue Perspektiven auf. Zudem sorgt auch hier bei Nacht die Beleuchtung für ein Gefühl von Sicherheit und Wegleitung. Auch auf den langen Geraden, finden sich überall Leuchtelemente, die der Brücke in der Nacht die richtige Ambiance bieten. Die Stimmung auf der Brücke fühlt sich trotz der vielen Mitmenschen entspannend und friedlich an. Durch die genaue Beobachtung der einzelnen Elemente entfällt mir teilweise, dass sich auch noch andere Besucher hier befinden. Die Menschen scheinen an diesem Ort von überall herzukommen, der grosse Teil scheint Touristen zu sein. Dies ist für mich aber keineswegs störend. Im Gegenteil, es fühlt sich sehr friedlich an. Das Ende der Brücke fühlt sich an wie nach einer Reise. Auch der Ausgang auf der Nordseite enthält einige Beleuchtungselemente, was der Sache noch einen schönen und sicheren Abgang bietet.
Wir verwenden Cookies, um Ihnen eine optimale Nutzung der Website zu ermöglichen. Indem Sie diesen Hinweis schliessen oder mit dem Besuch der Seite fortfahren, akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies. Weitere Informationen zu diesen Cookies und wie Sie die Datenbearbeitung durch sie ablehnen können, finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.OkDatenschutzerklärung