Team F8
Kolloquium – Gruppe F8 – Laborgasse
Raumanalyse
Situation Laborgasse
Belichtungszeit Laborgasse
Videoanalyse Laborgasse
Anhand einem Video zeigen wir die momentane Beleuchtungssituation in der Laborgasse bei Nacht auf.
(Video wird bei Kolloquium vorgeführt, ist leider nicht möglich auf den Blog hochzuladen.)
Bestehend
- Pollerleuchten
- Linear vertikale Leuchten
- Deckenleuchten
- Linear horizontale Leuchten
- Temporär zufällige Beleuchtung
–> Mangel
- Nur punktuelle Beleuchtung
- Bestimmte Orte werden gar nicht beleuchtet
–> –> Ziel
- Orientierung für Fussgänger, Fahrräder, Autos und Lastwagen soll in der gesamten Laborgasse gewährleistet werden
- Belichtung nur auf Zeitspannen beschränken, zu welcher sie der Sicherheit und Orientierung dienen muss
–> –> –> Intervention
- Mehr Beleuchtung anbringen: Dunkle Stellen in der Laborgasse mit zusätzlicher Beleuchtung ausstatten
- Bewegungsmelder anbringen: Nutzung der Laborgasse ökologisch halten
Interventionen
Situierung Interventionen Laborgasse
Intervention I
Intervention II
Intervention III
Intervention IV
Situierung Bewegungsmelder Laborgasse
Beschreibung Raum | Laborgasse T&A | Sharon Trüssel
Subjektiv
Am Ursprung der Gasse, anliegend an den grossen Parkplatz, ist der höchstgelegene Punkt. Dort fühle ich mich gut, da ich den Überblick über den gesamten Raum habe. Ich sehe wo das Ende der Gasse ist und wo die Anlieferung ist. Als Zulieferer zufahrend, wäre dies ein positiver Aspekt des Raumes. Als negativ empfinde ich die unklare Wendesituation. Ich sehe nicht auf anhieb, wo ich ohne Probleme wenden kann. Inmitten der Gasse laufend, fühle ich mich etwas beobachtet. Links wie rechts arbeiten Menschen, welche teilweise auch Ihren Blick zu mir wandern lassen.
Objektiv I
Die Laborgasse selbst ist ein Aussenraum, welcher an mehrere Gebäude mit Innenräumen angegliedert ist. Am Anfang der Gasse ist rechts ein schlichtes Gebäude mit einer silbernen Metallfassade. Der Trakt I auf der rechten Seite sowie die Trakte II bis IV auf der linken Seite haben eine rote Metallfassade. Die markantesten Teile sind die Passerellen, welche das Gebäude der Innenarchitekten mit den Haupttrakten verbindet. Genutzt wird die erste Passerelle auch als Signalisationskörper für die Anlieferung. Die Passerellen sind in Anthrazit gestaltet und heben sich somit gegenüber der roten Metallfassade der Gebäude ab. Vor der Passerelle, vom Parkplatz schauend, sind auf der linken Seite kleine Sträucher in einer Reihe angeordnet. Nach der Passerelle wechselt es zu Bäumen. Bei den Bäumen sind Zweirad Abstellplätze angeordnet.
Zwischen dem Trakt IV und II ist auf der Ebene E das Atelier der Innenarchitekten mit grossen Verglasungen und hellen Metallverkleidungen zu sehen. Die beiden östlichen Gebäude sind zweigeschossig, die Westlichen haben sechs Ebenen. Die westliche Seite ist mit den hohen Gebäuden und der Baumreihe die Dominantere dieser Laborgasse. Diese Gasse ist ein halböffentlicher Raum, der den Zugang zu Büroräumen, Werkstätten, Laboren und einer Anlieferung gewährleistet.
Objektiv II
Gemäss meiner Bildrecherche besteht die Baumreihe aus Kugelahorn Bäumen und die Sträucher sind Buchsbaumhecken. Eine künstliche Beleuchtung der Strasse ist bis zur Passerelle vorhanden. Ausgeführt ist dies mit Pollerleuchten entlang der Hecken. Das natürliche Lichtbild der Laborgasse ist durch die hohen Gebäude sehr schattig. Die Ostgebäude sind nur vereinzelt vom Sonnenlicht belichtet.