Team F2
Coaching 2 – Gruppe F2 – Kirche St. Karl – IAR/IIA/IBI
Ein Raum und dessen Atmosphäre kann als angenehm oder als unangenehm wahrgenommen werden. Diese Wahrnehmung variiert allerdings von Person zu Person, was die Planung von Räumen nicht ganz einfach macht. Besonders die Lichtquellen tragen viel zu unserer persönlichen Wahrnehmung bei und ermöglichen uns mehr als nur eine gute Sicht. Das Licht wirkt sich nebst dem Raumempfinden unter anderem enorm auf unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden aus. Unser Tag-Nacht-Rhythmus gibt unserem Körper vor, wann er sich regenerieren soll und wann er wach und aktiv sein soll, auch dies ist stark abhängig vom Licht [Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen, 2015]. Da sich heutzutage die Menschen der Industrienationen bis zu 90% ihrer Lebenszeit in Gebäuden aufhalten [Knoop, M. et al, 2020, S. 423-422.], ist es sehr wichtig, dass sowohl genügend Tageslicht in die Räume dringt als auch dass die künstliche Beleuchtung angenehm und nutzungsorientiert ist.
Intervention Architektur
Die St. Karl Kirche erweckt beim Betreten einen kühlen und düsteren Eindruck. Die Materialisierung in Sichtbeton ist zwar für eine Kirche modern, aber in Kombination mit der Beleuchtung der Kirche lässt es einen nicht besonders wohlfühlen. Hinzu kommen die unterschiedlichen Farbtöne der Beleuchtungen. Die indirekte Beleuchtung im Altar Bereich hat einen warmen Farbton und sorgt für ein angenehmes Ambiente, die Deckenbeleuchtung hingegen ist blaustichig und lässt die Kirche noch kälter wirken. Über dem Altar ist zudem ein einzelner Spot positioniert, der nicht in das Konzept der Deckenbeleuchtung passt. Einzig die Buntglasfenster sind ein wortwörtlicher Lichtblick und werfen an sonnigen Tagen ein warmes Licht in die Kirche, doch an düsteren Tagen ist davon nichts zu sehen. Alles wirkt blass. Zusätzlich greifen die Lampen zwar die Struktur der mit Marmor verkleideten Säulen auf, jedoch haben sie einen anderen Farbton was besonders bei Tageslicht ins Auge sticht.
Aufgrund dieser Mängel wäre eine mögliche Intervention eine einheitliche Lichtquelle zu generieren. Da die indirekte Beleuchtung im Altarbereich bereits eine angenehme Lichtquelle bietet, liegt die Idee nahe, die Deckenlampen zu ersetzen und an die bestehende Beleuchtung anzupassen.
Die Intervention würde einen einheitlichen Farbton hervorbringen, was der Stimmung der Kirche guttun würde. Von der Lampenform gesehen, würden sich einerseits runde Hängelampen anbieten, da diese besonders im Altarbereich wie ein Heiligenschein wirken und die Gemälde im Hintergrund zum Leben erwecken. Eine andere Möglichkeit wäre es die Hängelampen so zu lassen, aber durch die Addition weiterer Hängelampen ein neues Raumgefühl zu bieten. Der Raum kann somit bei Bedarf stärker erhellt werden und auch die hohe Decke, die einem im Kirchenschiff etwas verloren wirken lässt, wird dadurch entschärft.
Diese Interventionen bringen nicht nur Vorteile mit sich, sondern auch Nachteile. Einerseits ist der Kosten-Nutzen-Aufwand nicht effizient. Andererseits gibt es in der Kirche immer noch verschiedene Lichtquellen wie beispielsweise im Eingangsbereich, da die neuen Hängelampen an gewissen Stellen zu tief hängen würden und somit nicht überall anwendbar sind.
Intervention Innenarchitektur
Um die Stimmung in einem Raum zu verändern, ist es ein wirksames Mittel die Beleuchtung mit einfachen baulichen Eingriffen auszutauschen. Wie der Vergleich von alten Fotos mit dem jetzigen Bestand zeigt, wurden die Hängelampen bereits einmal ersetzt. Ob die Lampen wegen ihres Alters ersetzt werden mussten oder was der Grund dafür war, ist unklar. Die aktuellen Lampen lehnen an die Optik der mit Collombey-Marmor [Das Werk, 1937, S. 107] verkleideten Stützen an. Solche baulichen Eingriffe erreichen leider oft nicht die gewünschte Wirkung.
Die heutzutage oft angewendete LED-Technologie hat viele Vorteile. Zum einen spart man durch ihre Energieeffizienz Kosten ein. Des Weiteren ist es möglich die Farben zu ändern und so verschiedene Stimmungen in die Kirche zu bringen. Man muss sich somit nicht für ein warmes oder kaltes Licht entscheiden und hat für spezielle Anlässe die Möglichkeit Farben wie rot (z.B. bei Hochzeiten) oder blau (z.B. bei Taufen) einzustellen. Diese und weitere Belichtungsszenarien können abgespeichert werden [Scharkon Lichtkonzepte GmbH, o. D.].
Da diese Technologie sicherlich nicht zur Zeit der Erbauung der Kirche vor fast 90 Jahren passt, darf diese Änderung offen gezeigt werden. Die Hängeleuchten werden somit durch moderne und helle Leuchten ersetzt. Unter den Sitzbänken können weitere Lichtbänder angebracht werden, um diese auch besser zu beleuchten.
Als Ergänzung zu dieser Intervention darf die Deckenuntersicht aufgefrischt werden. Allenfalls würde eine Reinigung (z.B. Sandstrahlen) reichen um die dunklen Linien, die sich wohl erst mit der Zeit abgezeichnet haben, zu entfernen. Andernfalls wäre ein Anstrich in einem hellen (beton-)grau sicher denkbar. Eingriffe wie eine abgehängte Decke sind weniger empfehlenswert, da sie zu den Fenstern hin abgeschrägt werden müsste und den Charakter der Kirche nicht unterstützt.
Intervention Bauingenieur
Das Tragwerk der Kirche besteht aus 20 verkleideten Betonsäulen im Innenbereich. Im Aussenbereich des Gotteshauses wird die überragende Decke Richtung Reuss von vier Betonsäulen gestützt. Die Aussenwände der Kirche sind nicht tragend. Diese Tatsache lässt sich durch das bestehende Fensterband erklären, welches nur minimal Druck aufnehmen könnte. Da die Wände nicht tragend sind, ist eine mögliche Intervention die Kirche mit grösseren Fenstern zu versehen.
Diese Intervention hätte mehrere Vorteile. Die Tagesbeleuchtung würde dadurch an Leuchtstärke gewinnen. Zudem wären die Wartungskosten im Vergleich zu anderen Beleuchtungsmethoden gering. Diese Intervention würde auch zu der damaligen Baukonstruktion passen, da man zu dieser Zeit lichttechnische Probleme mit dem Einbau weiterer Fenster beantwortete. Fenster würden zudem die Möglichkeit mit sich bringen, mehr Farbe in die Innenräume zu transportieren.
Jedoch sind auch die Nachteile einer nachträglichen Fenstermontage nicht zu vernachlässigen. Der Dämmwert eines einfachen Kirchenfensterglases ist im Vergleich zur Betonwand schlechter. Zudem würde das jetzige Plattenmuster an der Wand sehr wahrscheinlich auseinander geraten. Des Weiteren müsste man auch die Wirkung des Verkehrs berücksichtigen. Ab einer gewissen Höhe würde man nachtsüber die Lichter vorbeifahrender Fahrzeuge bemerken. Die Anpassung der Wände würde den Ingenieur ebenfalls vor eine grosse Herausforderung stellen, da man die bestehende Betonbewehrung anschneiden müsste. Eine anschliessend komplett wasserdichte Konstruktion zu erstellen, wäre schwierig. Bei einem allfälligen Eindringen des Wassers im Laufe der Zeit würde den Stahl aufquellen und den Beton abplatzen.
Diese Intervention wäre schon möglich, jedoch bringt sie auch mehrere Risiken mit sich. Gerade aus bautechnischen Gründen ist eher davon abzuraten den bestehenden Betonstahl anzuschneiden. Deshalb wurde diese Idee nicht angenommen.
Quellenverzeichnis:
- Biologische Wirkung von Licht: Landesinstitut für Arbeitsgestaltung des Landes Nordrhein-Westfalen. 2015. Aufgerufen von https://www.lia.nrw.de/themengebiete/Arbeitsschutz-und-Gesundheit/physikalische_einwirkungen/Biologische-Wirkung-von-Licht/index.html (02.11.2021)
- Das Werk. (1937). St.-Karls-Kirche. Das Werk, S. 107.
- Knoop, M.; Stefani, O.; Bueno, B.; Matusiak, B.; Hobday, R.; Wirz-Justice, A. et al.: Daylight: What makes the difference? In: Lighting Research & Technology, 2020, S. 423–442.
- Scharkon Lichtkonzepte GmbH. (o. D.). Energie-effiziente Lichtkonzepte für sakrale Räume. Verfügbar unter https://scharkon.de/archiv/energie-effiziente-lichtkonzepte-fuer-sakrale-raeume (24.10.2021)
Raumbeschreibung – Lara Sigrist – IIA
Da die Beleuchtung beim Betreten der Kirche St. Karl ausgeschaltet war, wirkte sie düster und kühl auf mich. Das einzige (Sonnen-)Licht, das in den Innenraum gelangen konnte, strahlte durch das Fensterband mit den bunten Scheiben, welches direkt unter der Decke verläuft. Der Innenraum wirkt wie eine Wanne. Auch nach dem das Licht angeschaltet wurde, gewann der Raum nicht wirklich an Helligkeit. Es wurde viel mit indirekter Beleuchtung gearbeitet. So strahlen senkrechte Lichtbänder entlang der Stützen an die Innenseite der Aussenwände. Im Bereich des Altars strahlt ein Lichtband im Boden, entlang des runden Chores an den Wänden hoch. Im Kirchenraum hängen Lampen von der Decke. Über dem Altar wurde ein einzelner Spot platzier, der die Wichtigkeit dieses Ortes in der Kirche nochmals betont. Ich interpretiere ihn als das Licht Gottes.
Im Allgemeinen fällt mir auf, dass der Bereich des Altars im Vergleich zum restlichen Kirchensaal hochwertiger materialisiert. Der Altartisch, so wie die Stufen, die zum Chor hinaufführen und der Chorboden sind aus bzw. mit dem Collombey-Marmor (Wallis) [Das Werk, 1937, S. 107] verkleidet. Die übrigen Bodenbeläge sind in Linoleum ausgeführt. Vor allem der Altartisch oder auch Volksaltar genannt, bildet ein zentrales Element, auf das sich die Aufmerksamkeit der Gläubigen wenden soll [Grundordnung des römischen Messbuchs, S. 299].
Die Betonstützen im Innenraum, welche ebenfalls durch Riemchen aus Collombey-Marmor (Wallis) [Das Werk, 1937, S. 107] verkleidet wurden, folgen dem Grundriss der Kirche und unterteilen diese in 3 Schiffe. Sie unterstreichen die Verbindung von Boden und Decke. Wand, Säule und Dach bilden die wesentlichen Elemente. Hinter den Sützen befinden sich kleine Nischen. In einer dieser Seitennischen befindet sich der Antonius-Altar, welcher von dem Bildhauer Paul Speck erstellt wurde [Das Werk, 1938, S. 289]. Er zeigt auf weissem Keramik den heiligen Antonius von Padua beim Austeilen von Brot an die Bedürftigen [Willkommen in der Kirche St. Karl, 2012, S. 11].
Das bereits erwähnte Fensterband mit dem farbigen Glas wurde vom schweizer Kunstmaler Hans Stocker angefertigt, welcher durch einen Wettbewerb an den Auftrag kam. Sie sind von den Farben der vier Elemente Erde, Feuer, Wasser und Luft inspiriert, welche im christlichen Weltbild als Grundlage allen Seins gelten [Wikipedia, 15.10.2021]. Ebenfalls findet man Steine und Fische in den Fenstern. Der Fisch ist das Symbol der Christen und auch die Steine haben eine wichtige Symbolik im christlichen Glauben. So werden Jesus und die Christen auch als lebendige Steine bezeichnet.
Die Innenwände wurden zur Wärmeisolierung und Schalldämpfung mit Tuffitplatten bekleidet [Das Werk, 1937, S. 107]. Die Fresken, welche währen vier Sommern von Hans Stocker gemalt wurden, zeigen Szenen aus dem Leben Jesus [Das Werk, 1941, S. 31].
Die Orgel, die in der Empore in der Oberkirche steht, wurde 1935 von der Firma Orgelbau Willisau AG erbaut [Willkommen in der Kirche St. Karl, 2012, S. 15].
Coaching 1: St. Karl Kirche, Kohorte F, F1/F2
Der Zeitpunkt für eine Besichtigung der geschichtsträchtigen Kirche St. Karl in Luzern hätte nicht besser sein können. Bei angenehmen 20 Grad Lufttemperatur und herrlichem Sonnenschein findet der Besuch statt.
Der Aussenraum der Kirche ist in 2 Teilbereich zu gliedern. Der eine Teilbereich ist die stark befahrene Spitalstrasse. Der andere Teil im Aussenraum ist die Reuss. Die Reuss wirkt im Gegensatz zum hektischen Strassenraum der Spitalstrasse als beruhigendes Element. Das Eingangsplateau der Kirche wirkt mit den geradlinig ausgelegten Granitplatten und den sorgfältig angelegten Hochrabatten sehr gepflegt. Der Kirchenturm hat eine ungewöhnliche rechteckige Form. Im Aussenbereich des Gotteshauses wird die überragende Decke Richtung Reuss von vier Betonsäulen gestützt. Die Reichweite der Decke beträgt zwischen zwei Säulen in der Breite ungefähr 19 Meter. Die Aussenwände der Kirche sind nicht tragend. Die Stabilität dieser weiten Reichweite wurde mit vorgespanntem Eisenbeton und einer kuppigen Form gewährleistet.
Innenbereich:
Der Mensch lebt von Bedürfnissen. Die Zielgruppen, welche die Kirche besuchen sind vielfältig und geht vom reinen Gläubigen, zum Neugierigen bis zum Touristen. Je nach kulturellem und sozialem Hintergrund ändert sich die Wahrnehmung dieser religiösen Baute. Subjektiv bekommt man beim Eintritt in die Kirche ein düsteres Gefühl, es gibt wenig Licht im Eingangsbereich. Für Personen die Krank sind und so laut der Architekturpsychologie eine anderes Wahrnehmungsempfinden haben, kann das Ganze sogar eine beängstigende Wirkung erzeugen. Man merkt, dass man sich in einem Rückzug Ort befindet. Für Gläubige sind die Erwartungen gross, es soll ein Ort der Kraft sein, Touristen hingegen warten auf prächtige Freskos im Barockstil. Im Eingangsbereich wird man sicherlich enttäuscht aber erst beim Erkunden der Kirche nimmt man den Sinn des Ganzen wahr. Erst dann erkennt man die Schönheit und der Sinn wie das Ganze konzipiert ist. Sobald man sich den Bänken und somit zur Mitte der Kirche nähert, hellt der Raum sich mehr und mehr auf was das Ganze einladender wirken lässt. Sitzend bekommt man das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Von da aus, sieht man wie der Altar am meisten erleuchtet wird. Die Wahrnehmung konzentriert sich auf den Altar, dort findet auch die Eucharistiefeier statt, der wichtigste Zeitpunkt eines Gottesdienstes. An sonnigen Tagen wird das Kirchenschiff durch das eintretende Sonnenlicht vom seitlichen Fensterband, welche die Ganze Kirche umgibt, erleuchtet. Auf einer Erhöhung über den Eingangsbereich befindet sich der Choorsaal. Im Gegensatz zum Rest ist der Raum gut beleuchtet. Grund dafür ist, da es an diesem Ort mehr um die Konzentration zum auf die Tätigkeit als Chorist geht und weniger um das Erlebnis/Erkunden der Kirche durch die verschiedene Beleuchtungsarten. Die verschiedenen Lichtverhältnisse haben viel damit zu tun wie und mit was für Materialien die Kirche gebaut wurde. Die ganze Konstruktion besteht hauptsächlich aus Betonwände was das ganze wenig aufhält. Die Stützen sind mit schwarzem Fliessen bekleidet. Der Boden besteht aus einem dunkelbraunen Laminat. Die oberen Seitenfenster welche bunt geschmückt sind, sind fast das einzige, welchen dem Raum mehr oder weniger Farbe geben. Auf den seitlichen Betonwände gibt es einfache Fresko, welche die ganze Seitenwände umgehen und so die sonst langweiligen Betonwände etwas Farbe geben. Der Innenraum der Kirche besteht aus 18 tragende Säulen die gleichzeitig eine Verbindung von Decke und Boden betonen. Der ganze Innenraum wird von einer Nichtragenden Wand umspannt. Nebenaltäre und Beichtstühle befinden sich in Nischen, welche von aussen wie nebenschiffartige Segmente wahrgenommen werden können. Diese Räume werden auch mehr beleuchtet als der Innenraum selbst. Diese Art der Konstruktion ist widerspiegelt sich in der Art wie man mit Eisenbeton baut. Die Grundsätze dieser Baute sind das Wand, Säule und Dach die wesentlichen Elemente der Baute bilden. Das Kirchenschiff bildet zusammen mit dem Altar eine Einheit und soll laut dem Architekten Fritz Metzger das ganze Heiligtum aber auch Gemeinschaft sein. Das Ganze besteht aus einem Hauptteil nämlich die Oberkirche sowie von einem kleineren Teil im unteren Stock der Unterkirche.
Historisches:
Namensgeber der Kirche war Karl Borromäus Erzbischof von Mailand, als Anerkennung seiner Verdienste für Luzern. Die Kirche wurde aus drei Hauptgründen errichtet. Der zentrale Standort mitten in der Stadt ist gut erreichbar. Der zweite Grund ist die örtliche Bevölkerung, die zum Zeitpunkt des Baus für antiklerikale Propaganda sehr empfänglich war. Der dritte Grund ist der damalige Stadtpfarrer Joseph Ambühl, der sich stark für den Kirchenbau einsetzte.
Die Wirkung, der Bau und auch die Geschichte der Kirche St. Karl sind interessant. In Anbetracht der Beleuchtung ist zusammenfassend bestimmt das Schattenspiel an der Decke hervorzuheben. Ansonsten ist die Beleuchtung des Gebäudes eher schlicht gehalten. Der Lichteinfall des Fensterbandes ist gering. Trotzdem wird damit eine mysteriöse Stimmung erzeugt, was die Kirche St. Karl zu einem sehenswerten Bauwerk macht.