Coaching 1 – Kohorte B – Hallenbad Allmend

von Roman Hadorn und Ilona Distel

Standort: Allmend Luzern
Baujahr: 2008-2011
Architekten: Daniele Marques | Rainer Schlumpf

Raumbeschreibung

– heller Raum, Abendsonne
– sehr drückend/warm, hohe Luftfeuchtigkeit
– laut, viel Betrieb
– alles weiss, wirkt kalt 
– Wasser wirkt als Kontrastfarbe zu den eintönigen Weisstönen
– durch die Sonneneinstrahlung trotzdem stimmig > Spiegelung des Wassers
– Spiegelung wirkt bis unter das Dach als Lichtquelle
– Pflanzen > ungewöhnlich für ein Hallenbad
– praktisch kein künstliches Licht notwendig
– rundum Sicht/(Panorama) in alle Richtungen > Hallenbad befindet sich im 1.OG
– hoher und durchgängig offener Raum
– moderne Becken; ecken rund, Metallbecken

Ergänzungen „Licht und Raum“ aus Architektur und Atmosphäre, G. Böhme

– Räume werden nicht nur durch Mauern geschaffen > Licht ein wichtiger Teil
– Licht wurde schon bei den Ägyptern zu einem wesentlichen Bestandteil der Architektur
– Licht wird zum Gestaltungselement > durch Entwicklung der Stahl- und Glaskonstruktionen
– trotzdem ist das künstliche Licht auch heute weitaus wichtiger als das natürliche > im Hallenbad Allmend aber wahrscheinlich nicht