Allgemein
Coaching 2 – Sven Reber – IAR

Konzept Intervention CinéGasse
Die Laborgasse liegt parallel zur Bahnlinie zwischen den Trakten des Campus Technik und Architektur in Horw. Sie ist ziemlich genau der Nord-Süd-Achse ausgerichtet. Die Gasse bildet das unterste Niveau des Campus und wird von zwei Brücken überquert. Genutzt wird sie als Anlieferung, Fussweg und Parkplatz für Fahr- und Motorräder.
Durch ihre Lage ist die Laborgasse dem Betrieb der Fachhochschule eher abgewandt. Im Verlaufe des Tages wandern die Schatten der höheren Trakte durch die Gasse. In der Nacht ist der Raum schlecht ausgeleuchtet. Wenn noch gearbeitet wird, dringt aus den Innenräumen etwas Licht in die Gasse.
Unser Vorschlag ist, unter der nördlichen Brücke eine Leinwand zu installieren, und die Laborgasse temporär zu einem Kinosaal umzufunktionieren. Damit wollen wir die Gasse beleben und sie attraktiver gestalten. Weil die Gasse auf dem Untersten Niveau liegt und zwischen den anderen Gebäuden nur wenig Licht durchdringt, wären die Bedingungen für ein Freilichtkino ideal.
Coaching 2 – Kapellbrücke
Reflexion

Konstruktion

Intervention
Intervention Vögeligärtli Gruppe E5
Aktuelle Situation
Das Vögeligärtli ist westlich vom Bahnhof Luzern sehr zentral in der Innenstadt gelegen und wird von diversen Wohnhäusern gesäumt. Im Norden finden wir ebenfalls die Party-Meile von Luzern, südöstlich wird es von der Lukaskirche und im Südwesten von der Zentralbibliotheke abgegrenzt. Diese Lage sorgt während dem Tag für ausgezeichnete Lichtverhältnisse, da die Gebäude nicht zu hoch sind und der Platz dadurch Sonne abbekommt. Dank der gezielt platzierten Bäume ist jedoch auch an diversen Stellen für Schatten gesorgt, so ist zum Beispiel der Kinderspielplatz, der Aussenbereich des Restaurant Bellini sowie einen Teil der Wiese vor der direkten Sonne geschützt. Die Gehwege sind asphaltiert und weisen über den ganzen Platz hinweg diverse Alters- und Gebrauchsspuren auf, ferner hat es an mehreren Stellen lokale Reparaturen gegeben. Nachts ist es mit der Beleuchtung das komplette Gegenteil, es sind lediglich ein Teil der Gehwege beleuchtet, der Rest des Platzes ist nur durch die fernen Leuchten von Strassen oder der Gebäude ausgeleuchtet. Dies sorgt für eine eher bedrückende Stimmung.

Vorschlag zur Aufbesserung des Vögeligärtlis
Die dringendsten Punkte, die man im Raum des Vögeligärtlis verbessern sollte, währen die Lichtsituation nachts und den Zustand der Gehwege. In diesem ersten Teil widmen wir uns den Gehwegen. Diese sind, wie bereits in der Raumanalyse erwähnt, in mässigem Zustand. Von einem funktionalen Standpunkt ist der Belag noch brauchbar, jedoch weist er bereits an diversen Stellen zusätzliche Schäden auf und hat weitere Reparaturen nötig. Weiter ist der Belag an diversen Stellen mit Flicken versehen, die das übrige Bild des Parkes eher stören. Daher schlagen wir in einem ersten Schritt den Austausch des Belages vor. Um diesen auch für die Zukunft beständiger zu machen, empfiehlt es sich auch den Asphalt mit Natursteinen zu ersetzen. Diese hätten zum einen den Vorteil, dass sie wesentlich beständiger sind als der Asphalt und zum anderen, wenn man einen Stein wie zum Beispiel Quarzit auswählt, die Möglichkeit Licht sehr gut zu reflektieren. Dies kann man sehr gut am Sechseläutenplatz in Zürich sehen, dort wurde dieser Stein bereits verwendet. Weiter bietet sich so auch die Möglichkeit eine bessere Beleuchtung zu installieren, dies wird in den folgenden Abschnitten weiter behandelt.

Ideen Skulpturen
Das Ziel dieser Idee ist mit mehreren Skulpturen eine kleine Ausstellung im Vögeligärtli zu errichten. Diese soll einerseits aufgrund ihrer Umsetzung zu einer einladenden und zugleich besseren Beleuchtung – vor allem am Abend – führen. Andererseits soll es das Vögeligärtli attraktiver gestalten und somit ein breiteres Publikum anlocken und den Raum gewissermassen aufwerten.
Den Bezug zum Licht wird mit den Skulpturen umgesetzt. Die Grundidee ist, Skulpturen wie auf den Referenzfotos nachzubilden und diese mit einzelnen Lichtern, Glühbirnen oder LED-Bändern zu gestalten.



Die Lichtfabrik
Die Lichtfabrik nimmt das Sonnenlicht und verwandelt es in licht und warme. An die oberste Kante einem Solar Panel nutzt die solar strahlen, um licht zu erschaffen, die durch die obersten Löcher ausgegeben wird, dafür ist jedes Loch mit einem geeigneten Glas eingerichtet, die den LED-Röhren und die Leuchtstofflampen erhalten. Die solare Energie wird auch gebrauch, um Wärme zu erzeugen; die untersten Löcher verteilen diese Wärme. Mit der Nutzung der Turm ist die Idee einen angenehmen, warmen Sitzplatz für den kalten Winter zu erreichen sowie ein Extra licht Quelle für die früh dunkleren Tage

Bezug zur Geschichte
Das Vögeligärtli wäre nicht das Vögeligärtli ohne dessen Geschichte. Sei es das Gaswerk, die Voliere oder der Hirschpark. All das hat einmal zum Vögeligärtli gehört und macht den Park, zu dem, was er ist. Die Geschichte möchten wir deshalb als wichtiger Bestandteil in unser Projekt einbeziehen. Gerade das erste Gaswerk der Stadt Luzern, welches für die Beleuchtung der Stadt zuständig war, ist in Bezug auf das Thema Licht sehr spannend.
Mögliche Einflüsse
Bei den Skulpturen möchten wir auch einen Mehrwert schaffen und die Geschichte dem Betrachter näherbringen. Sei es nur mit kleinen Beschrieben und Texten, die zur Information das sind oder aber auch ein Bezug in der Skulptur selbst. Mit Beleuchtung können wir das Thema der Gasfabrik aufgreifen. Die Voliere mit den Vögeln kann man als Andenken in eine Skulptur einfliessen lassen. So auch die Hirsche.

Coaching 2 – Team A2 – Frohburgsteg
„Die Farbe ist in der Architektur ein ebenso kräftiges Mittel wie der Grundriss und der Schnitt.“
-Le Corbusier
Analyse
Abb. 1 Frohburgsteg am Tag, Foto Silvan Behringer
Abb.2 Frohburgsteg bei Abenddämmerung, Foto Christian Bachmann Abb.3 Frohburgsteg in der Nacht, Foto Christian Bachmann
Argumentation
Abb.4 Weisses Licht wird in ein Prisma gestrahlt
Abb.5 Farbtemperaturen
Abb.6 Schindlers Liste Abb.7 Schindlers Liste
Abb.8 The Revenant Abb.9 Life of Pi
Intervention
Abb.10 Mosaikfenster Abb.11 Mosaikfenster
Abb.12 Licht scheint durch farbiges Fenster Abb.13 Licht scheint durch farbiges Fenster
Abb.14 Intervention mit farbigem Glas am Frohburgsteg, Foto Silvan Behringer Abb.15 Intervention mit farbigem Glas am Frohburgsteg, Foto Silvan Behringer
Abb.16 Intervention mit Kunstlicht am Frohburgsteg, Foto Silvan Behringer Abb.17 Intervention mit Kunstlicht am Frohburgsteg, Foto Silvan Behringer
Quellen
Zitat: https://zuercher-museen.ch/museen/pavillon-le-corbusier/le-corbusier-und-die-farbe
Abb. 4: https://www.genius-community.com/allgemein/was-ist-eigentlich-licht-7572/
Abb. 5: https://lumega.eu/de/blog/die-welt-der-beleuchtung-was-ist-die-farbtemperatur
Abb. 6 & 7: https://www.sbs.com.au/movies/article/2017/03/31/schindlers-list-one-most-visually-powerful-war-films-ever-made
Abb. 8: https://www.esquire.com/style/news/g2760/color-palettes-iconic-films/?slide=5
Abb. 9: https://www.esquire.com/style/news/g2760/color-palettes-iconic-films/?slide=44
Coaching 2 – Kohorte B5 – Hallenbad Allmend

Hallenbad Allmend
Einer der markantesten Gegebenheiten des Hallenbades ist, dass der Grossteil der Beleuchtung natürlich durch dies Sonne gewährleistet ist. Für dies wurde die Glasfront an der Ost-, Süd- und Westseite des Gebäudes eingeplant. Grosse Fensterfronten können aber zugleich auch ein Gewinn sowie ein Risiko für das Wohlbefinden des Nutzers sein. Jedoch ist nicht nur das Wohlbefinden gefährdet, denn die starken sommerlichen Sonnenstrahlen kann auch zu gesundheitlichen Risiken führen und ausserdem aufgrund von Verblendungen ein Unfallrisiko darstellen. Dementsprechend sind bei Gebäude mit grösseren Glasfronten der Aspekt vom Sonnenschutz immer mitzuberücksichtigen. Momentan wurde dies mit einer semi-automatischen Rafflamellenstoren-System gelöst jedoch widerspricht sich dies mit dem Konzept der Nutzung des Sonnenlichtes. Ausserdem sind diese Storen ästhetisch nicht sehr ansprechend.
Unser Vorschlag für die Intervention ist, den Sonnenschutz neu durch schaltbares Glas zu gewährleisten. Der Vorteil ist, dass bei dieser Methode die Fensterfront Ihre Transparenz behält und somit trotz Sonnenschutz das natürlich Licht bemerkbar wird und nicht durch das künstliche Licht vollständig ersetzt wird.
Raumqualität – Hallenbad Allmend, Luzern
Lichtqualität im Hallenbad.
Die Lamellen der Gebäudehülle, welche die Sicht von aussen ins Innere erschweren und das Licht reflektiert, nimmt man im Innern kaum wahr. Ich bin erstaunt wie Hell das Hallenbad allein durch die Sonneneinstrahlung und ohne grosse künstliche Lichtquelle wirkt. Über eine Treppe beim Poolbereich gelangt man auf eine Plattform mit Liegestühlen und Sitzgruppen, auch hier braucht es fast keine künstlichen Lichtquellen, weil das Sonnenlicht von den Becken an die Decke und die erwähnte Plattform gespiegelt wird. Die Kombination der leichten Wellenbewegung des Wassers und des Sonnenlichts erzeugt an den Wänden und Decken ein sehr interessantes Beleuchtungsmuster. Die sehr offene Bauweise des Hallenbades sowie die dreiseitigen Fensterfronten sind ebenfalls ein Faktor wodurch das Hallenbad sehr hell und einladend erscheint. Zudem entstehen dadurch kaum dunkle Bereiche oder grössere Schattenwürfe. Total befinden sich im Hallenbad drei verschiedene Becken: ein Kinderbecken, ein 50 Meterbecken und ein tiefes Sprungbecken. Weiter gibt es im Hallenbad eine Rutschbahn, welche nur über die Decke montiert wurde und so keine Säulen benötigt. Das Raumklima ist angenehm warm und wie man es von einem Hallenbad erwartet: nass-feucht, es liegt Chlorgeschmack in der Luft und es ist eher laut.

Licht und Wasser im Hallenbad Allmend
Diffuse Reflexion
Die Wasseroberfläche ist nebst unzähligen Spiegeln auch rau. Das Licht, welches auf Sie trifft, wird verschiedenste Richtungen gestreut. Es ist die Rede von diffuser Reflektion. Sie sorgt im Hallenbad für eine weiche Lichtfläche, wenig Schatten und eine optimale Grundbeleuchtung.
Lichtstreifen
Die Oberfläche des Wasserbesteht aus unzähligen kleinen Spiegeln. Sie sind in verschiedenste Richtungen gekippt, weil sich das Wasser ständig bewegt. Ist ein Spiegel nicht in die Richtung des Betrachters gekippt, bringt er das Licht von ihm weg. Alle Spiegel die in direkter Linie zwischen Betrachter und Lichtquelle (in diesem Fall die Sonne) liegen und zum Betrachter gekippt sind, bringen das Licht zu ihm.

Frohburgsteg | Coaching2
Standort & Erschliessung
Der 176m lange Frohburgsteg verbindet den Bahnhof Luzern mit dem seeseitig georteten Tribschenquartier. Er überquert die darunterliegenden Bahngleise und bildet somit eine zweckmässige Abkürzung für Fussgänger, um vom Wohnquartier in die Innenstadt zu gelangen.
Auf der einen Seite ist die Passerelle über einen unscheinbaren Aufzug oder über eine Stahltreppe vom Gleis 14 aus erschlossen. Ausserdem ist er von der Zufahrtsrampe des Bahnhofparkhauses begehbar. Für nicht ortskundige Passanten ist der Frohburgsteg schwer auffindbar. Er ist versteckt gelegen und spärlich signalisiert. Ausser einem Namensschild am Beginn der Überführung gibt es keine weiteren Beschilderungen, die den Steg vom Bahnhof aus lokalisieren.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Steges bildet der geschlossene Treppenturm mit innenliegendem Aufzug den Eingangsbereich zum Frohburgsteg. Er ist weder sonderlich attraktiven noch schnell und praktisch zugänglich. Eine orientierende Signaletik gibt es hier nicht, einzig ein Symbolschild, das die Richtung zum Bahnhof wegweisen soll.
Gemäss dem Online-Magazin Zentralplus.ch wird «auf Grund des Grossprojektes Rösslimatt-Areal, welches in den nächsten Jahren beim seeseitigen Zugang zum Frohburgsteg entstehen soll, der Treppenturm ausgebaut und offener gestaltet. Es wird eine viel weitläufigere und komfortablere Treppe geplant. So erhält das Rösslimatt-Areal ein attraktives Eingangstor.»[1]
[1] Lipp 2021.







Raumwahrnehmung
Der Frohburgsteg wirkt in seiner Art sehr unscheinbar. Graue Stahlträger und das weisse Geländer gestalten den Frohburgsteg farblos. Zigarettengeruch und das Quietschen der darunter fahrenden Züge sind nicht sehr angenehm. Was den Ort jedoch so lebendig und einzigartig macht, sind die Menschen, welche ihn überqueren. Auch die Strahlen der Abendsonne und der Pilatus geben einem ein behagliches Gefühl, welches das hektische Passieren der Brücke etwas beruhigender macht.
Licht auf dem Frohburgsteg
Tagsüber ist keine künstliche Beleuchtung notwendig, da der Steg offen ist und somit genügend Tageslicht vorhanden ist. Die auf- und abführenden Stahlträger und das Gitter ausserhalb, erzeugen ein ansprechendes Schattenspiel.
Für das Licht in der Nacht ist bereits eine künstliche Beleuchtung montiert. Diese wurde mit Fluoreszenzleuchten realisiert, welche eine Farbtemperatur von etwa 4000 Kelvin aufweisen. Somit ist die ganze Beleuchtung eher einfach gehalten. Es reicht jedoch aus, um sich sicher über den Frohburgsteg zu begeben.
Es wurde an verschiedenen Orten Beleuchtungsstärkemessungen durchgeführt, um herauszufinden wie die Beleuchtungssituation ist und ob die Normen eingehalten wurden.
Man sieht, dass alle Werte eingehalten wurden. Sehr ansprechend ist die Beleuchtung zwar nicht, doch sie erfüllt ihren Zweck.
Sicherheit
Tagsüber ist der Frohburgsteg sehr belebt. Viele Menschen nutzen Ihn, um die Gleise zu überqueren, um zum Bahnhof oder zur Hochschule zu gelangen. Nachts ist der Frohburgsteg nicht hoch frequentiert und wirkt unheimlich. Deshalb fühlt man sich nachts eher unsicher, dieses Gefühl wird verstärkt durch die schlechte Beleuchtung.
Die künstliche Beleuchtung durch Leuchtstoffröhren erhellen nicht alle Stellen auf dem Steg. Kombiniert mit dem lauten Knacken des Bodens, erweckt dies ein Gefühl von Unsicherheit und Unbehagen. Des weiteren ist die Erschliessung des Stegs schwer auffindbar. Sie erfolgt von einer Seitenstrasse über den Treppentrum. Zusätzlich kann man von einem schlecht beschilderten Zugang über den Bahnhof zum Frohburgsteg gelangen.
Im Jahr 2010 hat eine Bande Jugendlicher, einen jungen Mann auf dem Frohburgsteg zusammengeschlagen und ausgeraubt. Diese Tatsache trägt zusätzlich zum Unbehagen bei.
Wir haben uns daher Lösungsvorschläge überlegt, wie der Frohburgsteg einladender und sicherer gestaltet werden kann.




Lösungsansätze
Zugang
Der Zugang zu dem Steg, sei es von der Bahnhofsseite oder dem Tribschenquartier, ist schwer auffindbar. Dies führt dazu, dass der Steg vor allem bei Nacht nicht stark frequentiert ist. Dadurch wird es für die Passanten unheimlich den Steg zu überqueren. Unser Ziel ist es, die Zugänge des Frohburgstegs offener und einladender zu gestalten. Mit Hilfe einer einladenden Treppe werden die Passanten über die Brücke zum Bahnhof geführt.
Lichtführung
Mangelnder Lichteinsatz führen zu dunklen Stellen. Unsere Absicht ist es, diese Stellen ausreichend und mit gezielten Mitteln zu beleuchten, sowie auch mit Einsatz des Sonnenlichts den Frohburgsteg freundlicher und sicherer zu gestalten.
Materialisierung
Auffallend am Frohburgsteg ist die starre Materialisierung. Die Konstruktion des Stegs ist klar ersichtlich. Laute Geräusche werden durch die Materialwahl unterstützt. Dies wird ausdrücklich bei dem Boden und der Decke erkennbar. Die Menschen starren auf das Ende des Stegs, anstatt die Aussicht zu geniessen. Die Idee ist es nun, mit Hilfe einer gezielten Material- und Lichtwahl den Passanten Sicherheit und Stressreduktion zu gewährleisten.
Literatur- und Quellenverzeichnis
Lipp, Jacqueline: Mehr Platz und Licht im Hinterhof des Bahnhofs Luzern. In: zentralplus.ch, 04.04.2021. Aufgerufen von https://www.zentralplus.ch/mehr-platz-und-licht-im-hinterhof-des-bahnhofs-luzern-2046887/ (03.10.2021)
SECO. (2018) Wegleitung zu den Verordnungen 3 und 4 zum Arbeitsgesetz (Gesundheitsschutz/ Plangenehmigung).