tebirrer
Kolloquium – Schluss
Mit dem Kopf durch die Wand
Kolloquium – Begrüssung
Coaching 2 – Gruppe A7 – Bahnhof Luzern – IAR/IBI/IGE
Rendezvous am Bahnhof Luzern
- Beurteilung der räumlichen Qualität
- Ideensammlung
- Inspiration
- Argumentation
- Umsetzung
Instagram Video, Simonetta Sommaruga, Bundesplatz Bern
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Raumbeschreibung Bahnhof Luzern (Schwerpunkt Licht)
Ich betrete den Bahnhof Luzern direkt über die dazugehörige Tiefgarage im Untergeschoss.
Viele beleuchtete Werbetafeln überfluten die mehrgeschossige Bahnhofshalle. Die Kassettendecke aus Metall reflektiert die Lichter und Farben.
Zwischen den markanten Betonpfeilern, die mitten im Raum stehen, strahlt die Sonne hindurch. Ich folge den Sonnenstrahlen, die mich ins Herz der grossen Bahnhofshalle führt. Nun stehe ich vor einer grossflächigen Glasfront. Die Abendsonne scheint mir direkt ins Gesicht und ich spüre die Wärme auf meiner Haut.
Vom Untergeschoss führen mehrere Rolltreppen in die Stadtebene hoch. Ich entscheide mich für die Rolltreppe, die mich direkt vor die grosse, blaue Anzeigetafel führt.
Viele Menschen befinden sich hier und reden laut durcheinander. Im Hintergrund höre ich die Durchsage, die auf den einfahrenden Zug aufmerksam macht. Es ist Feierabend und die Atmosphäre in der Bahnhofshalle ist lebhaft und hektisch. Um etwas in Ruhe die Bahnhofshalle zu betrachten, führt es mich mit einer weiteren Rolltreppe hoch in die Gallerie. Auf dem Weg hinauf betrachte ich wieder die Abendsonne, die durch die Glasfassade reflektiert wird. Der Duft nach Kaffee steigt mir in die Nase und löst in mir ein wohliges Gefühl aus. Oben angekommen, stehe ich vor dem Eingang zu einem Restaurant.
Ich schaue von oben über die ganze Bahnhofshalle. Die Dachkonstruktion besteht aus geschwungenen Stahlträgern, die dem Raum eine Leichtigkeit verleihen.
Die letzten Sonnenstrahlen, die noch in das Gebäude gelangen, zeichnen sich auf der Glas-Beton-Fassade ab. Es entsteht ein besonderes Muster aus Licht und Schatten.
Ich verweile noch für einen Moment und nehme schliesslich erneut die Rolltreppe nach unten, die mich wieder in das hektische Alltagsleben zurückführt.