8. August 2014

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Smart Buildings – Die Bautechnik der Zukunft

Die Bautechnik der Zukunft wird sich in einigen Bereichen markant von der heutigen unterscheiden. Dies ist die Haupterkenntnis der IFZ-Konferenz Real Estate 3.0, welche am 5. Juni 2014 in Zug stattgefunden hat. Zukünftig werden wir vermehrt auf intelligente Gebäude und Stromnetze, aber auch auf ausgeklügelte Baumaterialien treffen. Diese finden teilweise bereits heute Anwendung in der Bautechnik, sind jedoch noch stark ausbaufähig.

Intelligente Gebäude zeichnmehrfamilienhaus1aen sich vor allem durch deren Energieeffizienz, Komfort und Sicherheit aus. Darüber hinaus werden Gebäude in Zukunft vermehrt zur Energieproduktion verwendet werden. Daraus resultiert bei einigen Objekten ein Energieüberschuss, der dezentral ins Stromnetz eingespeist werden kann.

Ausgeklügelte Baumaterialien gibt es bereits heute. So hat die Empa beispielsweise die Vorspann-Technik bei Brücken vereinfacht. Dabei wurde ein Vorspann aus Stahlarmierung konstruiert, der bei längerer Belastung mit Hitze wieder in seine ursprüngliche Form zurückgeführt werden kann.

Wollen Sie mehr über diese Themen erfahren? Lesen Sie den Artikel „Energiewende forciert die Bautechnik“ aus dem baublatt oder informieren Sie sich über die weiteren Weiterbildungsseminare am IFZ im Bereich Immobilien.

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Kommentare

1 Kommentare

HorstE

13. September 2016

Sicherlich muß man z.B. beim Dachausbau gewisse Dinge beachten. Gewisse Dinge werden aber auch nie beim privaten Umbau Einzug halten. Von daher ist es gut, das es Spezialisten für das ein, und Spezialisten für das andere gibt

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