Toolkits für die digitale Wissenschaft

Wir empfehlen hier drei Toolkits zum wissenschaftlichen Publizieren. Diese Sammlungen stellen digitale Werkzeuge bereit und vergleichen diese und  erleichtern  damit Wissenschaftler/innen den Übergang zur digitalen Forschung.

23 Research Things@Melbourne, University of Melbourne

13-01-2016 12-15-00 Weiterlesen

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Kollaboratives Arbeiten an Hochschulen – Tipps und Werkzeuge

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Gemeinsam mit anderen Inhalte zu erstellen und weiterzuentwickeln ist auch im Hochschulbereich ein aktuelles Thema. Studierende und ihre Dozierenden profitieren von dieser Arbeitsweise ebenso wie Hochschulmitarbeiterinnen und -mitarbeiter in Forschung und Verwaltung.   Auf der Webseite des Netzwerks digitale Bildung sind die besten Techniken und Tools für das gemeinsame Arbeiten an Hochschulen zusammengetragen und beschrieben: http://www.netzwerk-digitale-bildung.de/artikel/kollaboratives-arbeiten-an-hochschulen

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Lory – Luzerner Open Access Repository

Das Repositorium der Hochschule Luzern – LORY – erleichtert allen Mitarbeitenden die Publikation ihrer wissenschaftlichen Arbeiten in Open Access. Volltexte von Publikationen können seit Dezember 2015 selber in der Projekt- und Publikationsdatenbank (PPDB) hochgeladen werden und sind danach über das eigene Personenprofil sicht- und downloadbar.

Wie das Publizieren in Open Access und LORY funktioniert, das erklärt die Hochschule Luzern in folgendem Film. Bei weiterführenden Fragen wenden Sie sich bitte an Ihre Departementsbibliothek oder konsultieren Sie die Anleitungen auf der Intranetseite des Repositoriums sowie unter Hilfe in der PPDB.

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https://intranet.hslu.ch/forschungentwicklung/repositorium/interndocsrepositorium/01OpenAccessanderHSLUHD.mp4

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Videointerviews: Wissenschaftler erklären Aspekte von Science 2.0

Vor dem Hintergrund des digitalen Wandels befassen sich Wissenschaftler/innen unterschiedlichster Disziplinen mit dem Phänomen Science 2.0, d.h. damit, wie Social Media Forschungs-und Publikationsprozesse verändert. Die Konferenz widmet sich den neuesten wissenschaftlichen Trends, Entwicklungen, Herausforderungen und Best Practices im Bereich Science 2.0. Hauptveranstalter der Tagung sind die ZBW – Leibniz-Informationszentrum.  An der zweiten International Science 2.0 Conference wurden vier wissenschaftliche Experten und Expertinnen zu unterschiedlichen Aspekten von Science 2.0 interviewt

  • Professor Isidro F. Aguillo aus Spanien erläutert Kriterien zur Bewertung von wissenschaftlichen Einrichtungen im Social Web.
  • Professor Stefanie Lindstaedt aus Österreich spricht zu Big Data Analytics und Science 2.0.
  • Professor Eric W. Steinhauer aus Deutschland diskutiert die Bedeutung von Recht und Science 2.0.
  • Professor Eric Tsui aus Hong Kong erörtert das Thema Wissensvermittlung und Science 2.0 (MOOCs).

https://youtu.be/0UtLhESyqRA

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Fachwissen im Austausch-Impressionen vom Mai-Workshop

Mit engagierten Teilnehmenden aus verschiedenen Departmenten und neun neugierigen Fachleuten hat am 8. Mai der zweite spannende Workshop „Alles Google und frei“ stattgefunden. Herzlichen Dank für den tollen Austausch und die vielen Ideen!

  • Am Vormittag entschieden sich die Teilnehmenden zu Sessions:
  • Data/Media Literacy
  • Rechtsfragen im digitalen Wandel
  • Informationskompetenz 2.0
  • Social Media Tools für Lehre/Lernen
  • Suchtechnologien/Bewertung von Suchergebnissen

In vier EduHacks wurden folgende Ideen am Nachmittag konkretisiert:

 

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ISA Modul: Data/Media Literacy

Im EduHack entstand eine Skizze für ein mögliches ISA-Modul „www.weisheiten.edu“ zu Data/Media Literacy in Kooperation von HSLU und Uni.

 

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Assessment der digitalen Informationskompetenz

Wie kann digitale Informationskompetenz von angehenden Hochschul-Studierenden geprüft werden? Im Rahmen eines 2-stündigen Eduhacks anlässlich des Workshops „Alles Google und frei?“ widmete sich eine Vierergruppe dieser Frage. In einem ersten Schritt definierten wir die für uns wichtigsten Komponenten im riesigen Gebiet der Informationskompetenz, Digital Literacy, Web Literacy, ICT-Kompetenz, etc. Wir orientierten uns dabei am JISC-Modell und reduzierten die dortige Sammlung an Kompetenzen auf jene, die realistischerweise zu Beginn eine Studiums erwartet werden können und die leicht überprüfbar sind. Unsere Gedanken hielten wir in einem Edupad fest. Anschliessend suchten wir ein Online-Werkzeug, mit dem wir im Sinne von rapid prototyping begannen, einen Test zu erstellen und stiessen auf Proprofs Quiz Maker. Den absolut unfertigen Test findest du bis 22. Mai 2015 hier.

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Vorschlag IK-Tutorial

Im zweistündigen EduHack haben wir ein Tutorial zu Informationskompetenz mit dem Web 2.0 Tool pearltrees entworfen. Es ist für Studierende als Selbststudium Element gedacht und kann fachübergreifend oder fachspezifisch genutzt werden.

Den Prototyp findet ihr hier: http://www.pearltrees.com/ikhslu

screen-pearltrees-ikhslu

Es ist angedacht fachspezifische Sammlungen pro Abteilung bzw. Studiengang anzulegen, wobei Informationsbausteine aus anderen Sammlungen übernommen werden können.

Urs, Sandra, Simone, Cinzia, Ursula und Silke
Wir arbeiten dran und entwickeln weiter …

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Förderung Digitaler Kompetenzen an der Hochschule Luzern?

seven-elements-digital-literacies

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Recherche nach Open Educational Resources (OER)

Am Vormittag des Kurstages vor zwei Wochen war eine Arbeitsgruppe „Suche nach OA / nach OER“ vorgeschlagen worden, die wegen anderer Präferenzen nicht zu Stande gekommen war.  – Bei einem Workshop im Spätsommer zu OER am ZBIW in Köln war genau dieses Thema behandelt worden, weswegen ich hier einfach auf die entsprechende Rubrik des Kurswikis verweisen möchte, die eine Linksammlung enthält. Falls jemand noch andere Suchdienste, -techniken oder Quellen für die Recherche nach OER kennt, dann wäre das nett, hier in den Kommentaren entsprechende Hinweise zu finden! (Jürgen Plieninger)

Veröffentlicht unter Januar 2015 | Verschlagwortet mit , , , , , , | Schreib einen Kommentar