17. April 2009
Im ersten Beitrag dieses zweiteiligen Artikels wurde die DPR als ein Instrument zur Unterstützung von distributionslogistischen Entscheidungen – insbesondere von Handelsunternehmen – vorgestellt. Es wurde einerseits aufgezeigt, dass traditionelle Kalkulationsverfahren insofern ungenau sind, als dass sie oft arbiträre, prozentuale Zuschlagssätze auf Einstandspreise verwenden und andererseits, wie Handlungskosten möglichst verursachergerecht einzelnen Produkten zugerechnet werden können.
Der zweite Teil des Artikels beleuchtet nun die Möglichkeiten und Grenzen des DPR-Ansatzes kritisch und zeigt auf, was unter der so genannten Restkostenproblematik verstanden wird.
Teil I gibt es hier nochmals zum Nachlesen.
Für das IFZ, Prof. Dr. Thomas Rautenstrauch und Stefan Hunziker, MAS Controlling
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