1. April 2009

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Lombardkredit und Deckungsmargen

In der Finanz und Wirtschaft vom 28. März 2009 schreibt Prof. Dr. iur. Monika Roth über Anleger, welche Lombardkredite als Spekulationsvehikel benutzen.

Der Lombardkredit ist ein durch Realsicherheiten gedeckter Bankkredit (häufig Effekten). Die typischen Elemente des Lombardkreditvertrags sind aufseiten der Bank die Pflicht zur Auszahlung der Kreditsumme und aufseiten des Kreditnehmers diejenige zur Bestellung der Kreditsicherheiten, zur Bezahlung von Zinsen und zur Tilgung des Kredits.
Die Spekulation mit Krediten ist speziell risikobehaftet. Wer sich auf Kredit an der Börse engagiert und als Sicherheit Wertpapiere hinterlegt, muss im schlimmsten Fall damit rechnen, dass die Bank die Wertpapiere zu Tiefstkursen verkauft, um sich schadlos zu halten. Das wiederholt sich in jedem Crash.
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Für das IFZ, Prof. Dr. Monika Roth, Studienleiterin DAS Compliance Management

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