6. Januar 2009

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Nachhaltige Kompensationsmodelle – Sinn für das Mass

Die Sonderausgabe «Nachhaltigkeit 2009» ist der Januarausgabe der Zeitschriften «Schweizer Bank» und «Schweizer Versicherung» beigelegt. In der Rubrik «Nachhaltigkeit für ein instabiles Finanzsystem» schreibt Prof. Dr. iur. Monika Roth über nachhaltige Kompensationsmodelle. Sie betont, dass es DEN Finanzdienstleister ebenso wenig gibt wie DAS Kompensationsmodell. Jedoch lassen sich Parameter beschreiben, welche allen Kompensationmodellen gemeinsam sein sollten.

So verlangt die Nachhaltigkeit von Kompensationsmodellen im Finanzdienstleistungsbereich:

  1. Kompensationsmodelle müssen Bestandteil der Integritätsstrategie eines Finanzdienstleisters sein. Nachhaltigkeit und Integrität sind untrennbar miteinander verbunden.
  2. Verhaltensrisiken und Interessenkonflikten ist Rechnung zu tragen, indem im Rahmen der Personalpolitik der Frage der Motivation vermehrt Bedeutung geschenkt wird. Es gibt ausser Geld und Boni eine Vielzahl immaterieller Anreize.

Für das IFZ, Prof. Dr. Monika Roth, Studienleiterin DAS Compliance Management

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