2. Mai 2019

Allgemein,

Risikomanagement

Wie Kommunen systematisch ihre Risiken managen

Wie Kommunen systematisch ihre Risiken managen

Blättler Stephanie HSLU W
von Dr. Stephanie Blättler, Dozentin am Institut für Finanzdienstleistungen Zug IFZ

Risikomanagement gewinnt für Kommunen zunehmend an Bedeutung. Häufig bestehen jedoch nur vereinzelte und eher vage Vorstellungen darüber, wie sicher (bzw. risikobehaftet) Prognosen, Planwerte und Prozesse sind. Eine Umfrage bei deutschen Kommunen (KGSt Mitglieder) zeigt, dass eine Mehrheit Risikomanagement zur Verbesserung der Verwaltungssteuerung für unverzichtbar hält. Zeitmangel, begrenzte Personalressourcen, fehlendes (Fach-)Wissen der Beschäftigten und eine unzureichende Unterstützung durch die kommunalen Entscheidungsträger stehen einer Einführung jedoch oftmals entgegen. 

Im jüngst in der Zeitschrift Verwaltung und Management (VM) erschienenen Beitrag zeigen Michael Gerstacker, KGSt und Dr. Stephanie Blättler auf, weshalb Risikomanagement in Kommunen mit unterschiedlicher Priorität betrieben wird, welche Hindernisse sich bei der Einführung und „im laufenden Betrieb“ ergeben und welche Rahmenbedingungen ein erfolgreiches Risikomanagement begünstigen. Die Umfrageergebnisse bieten Gelegenheit, die örtliche Situation zu reflektieren, seitens der Verantwortlichen die Initiative zu ergreifen und Impulse für ein systematisches Risikomanagement zu setzen.

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