Worum geht es?
Am Anfang der Corona-Pandemie haben sich viele Menschen Sorgen gemacht.
Die Menschen mussten zu Hause bleiben. Sie haben gedacht:
So gibt es mehr Streit und Gewalt in Familien und Partnerschaften.
Eine Studie möchte das untersuchen.
Es gibt verschiedene Arten von Gewalt. Zum Beispiel:
- Beleidigungen, Beschimpfungen oder Drohungen
- Schläge oder Tritte
- Sexuelle Handlungen und Berührungen, die man nicht will
- Kontrolle vom Handy der anderen Person
Die Gewalt betrifft Personen aus der Familie. Zum Beispiel:
- Partner oder Partnerin
- Ex-Partner oder Ex-Partnerin
- Eltern, Kinder, Onkel, Tante
- Andere Familien-Angehörige
Was ist das Ziel vom Projekt?
Eine Studie untersucht Streit und Gewalt in Familien während der Corona-Pandemie.
Haben die Betroffenen Unterstützung bekommen?
Das Ziel vom Projekt ist: Verstehen, wie sich eine Krise auf Familien auswirken kann.
Die Corona-Pandemie war eine Krise.
Führt eine Krise zu mehr Gewalt?
Dann muss die Politik passende Hilfe anbieten.
Wer macht die Studie?
Die Studie ist von der Hochschule Luzern – Soziale Arbeit.
Ein Team von 4 Personen führt die Studie durch.
Sie suchen viele Menschen, die an der Studie mitmachen.
Möchten Sie mitmachen?
Hier finden Sie mehr Informationen.