Das Wort Omnichannel wird oft im Detailhandel benutzt. Was Omnichannel genau bedeutet, bleibt vielen Personen ein Rätsel. Der Omnichannel Ansatz wird oft mit Multi-Channel und Cross-Channel vertauscht oder sogar gleichgesetzt.
Ein Kampf von David gegen Goliath. E-Commerce hat noch nicht die Stärke im Detailhandel wie von vielen Personen vermutet.
Analytisches Denken, Soziale Metriken und eine Prise Kreativität, das sind die Hauptzutaten von „Growth Hacking“.
Bisher wurde Instagram vor allem zum Posten einzelner Bilder und Videos verwendet. Weltweit sind Millionen von Menschen auf der App angemeldet und nutzen die Plattform täglich als Inspirationsquelle, aber auch um ihrer Lieblingsmarke oder hippen Influencern zu folgen, neue Produkte zu entdecken und zu kaufen. Dank neuer Shopping-Funktion wird Instagram nun definitiv zur Verkaufsplattform.
Sucht man nach konkreten Produkten in Google, so werden Produktanzeigen ausgespielt, welche direkt auf die Webseite des Anbieters verlinken. Diese Such- und Vergleichsfunktion wird durch Google Shopping möglich. Doch wie kann man die Plattform als Werber oder Kunde nutzen und welche Vor- und Nachteile bringt sie mit sich?
Ein Blick in die „Bücher“ des Internets reicht, um die folgende Einsicht zu erlangen; die sorgfältig erstellten und gestalteten Landing Pages, in die Marketer viele Stunden Arbeit investieren, sind lediglich ein von Unternehmen verwendetes Mittel zum Zweck. Ich selbst verbringe ganze Tage mit Bildpositionierungen, Texterstellungen und endlosen Brainstorming Sessions, um die perfekt passende Farbe für
Dank dem Verständnis der unternehmenseigenen Customer Journey kann viel erreicht werden. Doch auch die richtige Software ist ein Must. Das Wort Customer Journey ist ein Buzzword. Immer wieder wird es in Management Büchern und Journals erwähnt und als Mass der Dinge beschrieben. Doch wie sieht die Realität aus? Nicht immer können langjährige Unternehmungen mit der
Daniel Müller von Arcmedia zu E-Commerce beim diesjährigen diginect Event