
Die Customer Journey zu kennen ist entscheidend, um das Kundenerlebnis steuern zu können.
Die Customer Journey zu kennen ist entscheidend, um das Kundenerlebnis steuern zu können.
Viele Personen bevorzugen den stationären Handel, trotz der stetig wachsenden Online-Käufe. Bestellmöglichkeiten via Talon aus dem Katalog oder via Telefon existieren tatsächlich auch noch. Viele Handelsunternehmen setzen diese Kanäle parallel ein, ohne sie zu verknüpfen. Das bedeutet für den Kunden, dass er nicht kanalübergreifend agieren kann. Entspricht das (noch) den heutigen Erwartungen eines Kunden?
Das Omni-Channel-Management ist für viele Unternehmen längst Realität. Über die Hälfte der Schweizer Unternehmen sehen eine klare Möglichkeit durch den Einsatz von Omni-Channel-Lösungen den Umsatz zu steigern. Doch, wie sieht die Zukunft des Omni-Channel tatsächlich aus? Sind Europas Einzelhändler für die Omni-Channel-Revolution bereit?
Dank dem Verständnis der unternehmenseigenen Customer Journey kann viel erreicht werden. Doch auch die richtige Software ist ein Must. Das Wort Customer Journey ist ein Buzzword. Immer wieder wird es in Management Büchern und Journals erwähnt und als Mass der Dinge beschrieben. Doch wie sieht die Realität aus? Nicht immer können langjährige Unternehmungen mit der
Customer Journeys sind in aller Munde. Zu Recht oder nur eine Modeerscheinung? Dieser Blogbeitrag geht der Sache auf den Grund und beschreibt die Methodik der Customer Journey Mapping sowie verschiedene Softwarelösungen, welche die Erstellung von Customer Journeys unterstützen.
Unternehmen die mehrere Marketing-Kanäle nutzen greifen oft auf Attributionsmodelle zurück, um das Nutzerverhalten der Offline- und Online-Kunden abzubilden. Mittels Analysetools lassen sich Erfolg und Misserfolg diverser Marketing-Kanäle messbar machen und auswerten. Doch was für Attributionsmodelle gibt es eigentlich und welches ist für mein Unternehmen das richtige?