Free from the darkness, free like a bird.

 

Raumanalyse

Das Vögeligärtli ist gerade am Abend und in der Nacht sehr schlecht beleuchtet. Drei Skulpturen sollen dies ändern. Durch die Bewegungsströme der Leute konnten wir drei Standorte festlegen, welche für unsere Intervention passend sind. Die Ausrichtung spielt dabei eine zentrale Rolle, um die Leute darauf aufmerksam zu machen.

Standorte

 

Konzept/Idee

Mit den leuchtenden Skulpturen soll eine spannende und angenehme Lichtsituation am Abend geschaffen werden. Wie auf den Bildern zu erkennen ist, gibt es 3 Skulpturen mit unterschiedlichen Motiven, welche sich auf die Geschichte des Vögeligärtli in Luzern beziehen. Die Attraktion an den Skulpturen ist, dass die Motive jeweils nur von zwei Standpunkten aus erkennbar sind und somit die Neugier der Passanten erwecken soll.

 

Umsetzung

Um die Skulpturen im angedachten Design zu fixieren, wollen wir diese in Stahl ausführen. Dadurch können wir gleichzeitig die Verkabelung innerhalb der Rohre verstecken und diese damit vor der Umwelt schützten. Um eventuelle Verschiebungen zu verhindernhaben wir uns dazu entschlossen Betonfundamente vorzusehen. Die Beleuchtung selbst wird aus jeweils zwei LED-Bändern in das U-Profil geklebt, aus welchen die Motive gefertigt sind. Um die Beleuchtung weicher zu gestalten, haben wir uns dazu entschlossen diese mit einem Diffusor zu versehen, der die einzelnen LED-Lampen mehr zerstreut und so die Beleuchtung einheitlicher wird. 

Shared by: Kohorte E Gruppe 5
Image Credit: Schaad Isabelle, Ottiger Fabienne, Rubischon Beni.

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