27. Januar 2015

Smart-up Portraits

Smart-up Portrait: Techpoint

Eine Geschäftsidee kurz vor ihrer Umsetzung: Hier stellen wir Ihnen Fabio Fetanat und Kirishanth Sinnathamby vor, die zwei Köpfe hinter «Techpoint»!

Techpoint bietet Unterstützung bei alltäglichen Problemen mit technischen Geräten wie Computer, Handys, Tablets oder Fernseher. Dabei beraten sie beim Kauf von Hard- und Software, bieten Hilfe bei Installationen sowie Konfigurationen und geben Tipps für Abo-Wechsel in Telefonie, Internet und TV. Das Ziel ist es, den Menschen bei Problemen im Umgang mit ihren technischen Geräten zu helfen und sie zu unterstützen. Zurzeit besteht Techpoint aus zwei Mitarbeitern, welche zugleich auch die Gründer sind. Die Firma ist zurzeit eine einfache Gesellschaft und die Geschäftstätigkeit wird ab Februar 2015 aufgenommen. Dabei wollen sich die beiden Gründer zu Beginn auf den Raum Luzern und Umgebung konzentrieren. Mehr Infos unter www.techpoint.ch!

 

Teammitglied 1: Fabio Fetanat (26)

Fabio FetanatStudierender Hochschule Luzern – Wirtschaft, Bachelor of Science in Business Administration, Vertiefung Finance & Banking (4. Semester)

Welchen Beruf wollten Sie erlernen, als sie ein Kind waren? Im Kindergarten noch Polizist oder Pilot, was an den Uniformen gelegen haben muss. Später interessierte mich der Wirtschafts- und Technologiebereich plötzlich viel mehr.

Können Sie sich vorstellen, Ihr Unternehmen in einigen Jahren zu verkaufen? Wenn der Käufer die gleiche Vision teilt und das Unternehmen weiterentwickeln kann, grundsätzlich schon. Jedoch muss ich dann Ideen für weitere Projekte bereit haben, ansonsten mache ich gerne selber weiter.

Sehen Sie Ihre Karriere genau vor sich? Nein, ich schaue nicht all zu lange voraus, sondern plane lieber Schritt für Schritt. Einige Ziele habe ich dennoch im Visier.

Welches sind die Stärken Ihrer Generation? Zu Hinterfragen und nicht einfach so alles zu akzeptieren. Die Träume und sich selbst zu verwirklichen.

Welche bedeutende Persönlichkeit würden Sie gerne kennenlernen? Roger Federer, näher als 50 Meter bin ich wohl noch nie an ihn herangekommen. An ihm fasziniert mich seine unendliche Leidenschaft für sein Hobby, welches er zu seinem Beruf machen konnte. Auch seine Bodenhaftigkeit beeindruckt mich.

Was bringt Sie auf die Palme? Personen, auf welche man sich nicht verlassen kann und geplante Obsoleszenz.

 

Teammitglied 2: Kirishanth Sinnathamby (22)Kirishanth Sinnathamby
Studierender Hochschule Luzern – Wirtschaft, Bachelor of Science in Business Administration, Vertiefung Controlling & Accounting (4. Semester, berufsbegleitend)

Welchen Beruf wollten Sie erlernen, als sie ein Kind waren? Als ich noch ein Kind war wollte ich Arzt werden, aber nach und nach mit den Krimiserien, die ich schaute oder las, wollte ich Anwalt werden.

Welchen Spirit wollen Sie als Chef bei Ihren Mitarbeitenden vermitteln? Wenn man will, kann man alles schaffen und erreichen. Darum sollte sich jeder immer neue Ziele setzen und diese konsequent verfolgen, bis diese erreicht werden. Es ist alles nur eine Kopfsache.

Was bedeutet Ihnen Geld? Geld ist materiell. Man kann sich damit etwas gönnen und braucht es zum Leben, aber Geld allein verschafft nicht zum Lebensglück.

Wo sehen Sie sich in zehn Jahren? Als Berufstätiger mit gewissen Verantwortungen, welcher neben dem Beruf auch eine glückliche Familie hat und gerne seine Freizeit mit Sport vertreibt.

Wie wichtig sind Social Media für Sie? 

Social Media ist für mich, wie auch für die meisten jungen Erwachsenen, wichtig. Heutzutage läuft vieles online und virtuell ab, da muss man bereit sein, diesen Trend mitzugehen.

Was nehmen Sie mit auf eine einsame Insel? Da sich die Frage auf eine Sache und keine Person bezieht, würde ich ein Taschenmesser sowie Feuerzeug und gute Kleidung mitnehmen.

 

Wir danken herzlich für diesen spannenden Einblick in Ihre ganz persönliche Start-up Welt!

 

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