2. September 2013

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Wie viel Prämie darf es sein bei indirekten Immobilienanlagen?

Wie viel Prämie darf es sein bei indirekten Immobilienanlagen?

«Warum soll man für etwas mehr zahlen, als es wert ist, insbesondere wenn ein solcher wahrer Wert soeben durch einen unabhängigen Schätzer ermittelt wurde? Sehr auffällig ist eine solche Diskrepanz bei kotierten Schweizer Immobilienfonds. Dort sind die Anleger in aller Regel bereit, eine Prämie, das Agio, zu zahlen. Diese Differenz zwischen dem Börsenkurs und dem Nettoinventarwert liegt derzeit mit 16,5% leicht über ihrem langfristigen Mittel von 15%. Im Juli 2012 betrug sie noch fast 30%.»
NZZ vom 28.8.2013

Interessiert am Thema? Die ganztätgige Immobilien-Konferenz des Instituts für Finanzdienstleistungen Zug IFZ vom 25. Oktober thematisiert dieses und weitere Themen zu indirekten Immobilienanlagen in der Schweiz und im Ausland. Experten zeigen:
– Welche Schweizer Fonds  haben die grössten Potentiale?

– Wie weiter nach der Korrektur?

– Welches sind die Gefahren und Chancen bei nichtkotierten Anlagen?
– Welches sind die Gefahren und Chancen bei kotierten Anlagen?
– Welches sind attraktive Investitionsmöglichkeiten?

Expertinnen und Experten aus folgenden Unternehmen zeigen an dieser Tageskonferenz mögliche Antworten: PartnersGroup, PATRIZIA Immobilien, Hochschule Luzern, Corestate, Cordea Savills, Schroder Investment Management, 4IP, Kloess Real Estate, Timbercreek, Swiss Finance&Property, Migros Pensionskasse, INVESCO, Arthur Waser, MV Invest, Claerus Debt Investment.

 

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Wie viel Prämie darf es sein bei indirekte...

17. September 2013

[...] “Warum soll man für etwas mehr zahlen, als es wert ist, insbesondere wenn ein solcher wahrer Wert soeben durch einen unabhängigen Schätzer ermittelt wurde? Sehr auffällig ist eine solche Diskrepanz bei kotierten Schweizer Immobilienfonds.  [...]

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