Kategorie: Workshop

  • Yes and no … MuseumNext Tech in Amsterdam, 5th of October 2018

    Yes, it is worth reminding oneself that saying «yes» always means saying «no» to something else … and the other way round.  And the keynote of the MuseumNext Tech in Amsterdam by Shannon Darrough, director digital Media of the MoMA, about «the cost of saying yes» – opportunity costs that is – starts off quite…

  • Joseph Beuys meets Harry Potter and Crumpy Cat

    Any links between the fictional character Harry Potter and the charismatic German artist Joseph Beuys seem extremely farfetched if not for Schloss Moyland with its neo-gothic facade. It hosts the biggest collection of the work of Beuys but could easily be mistaken as Hogwarts, where the young student of wizardry (Harry Potter, not Beuys) had…

  • stART campt im Historischen Museum Basel

    Wie können soziale Medien zum erweiterten Raum einer Kulturinstitution werden? Wie sieht eine digitale Strategie für ein Museum aus? Kann man mit WhatsApp Geschichte lebendig vermitteln? Solche und ähnliche Fragen wurden am ersten stARTcamp auf Schweizer Boden diskutiert. Vorab sei gesagt: Es war eine sehr erfolgreiche Veranstaltung. Das war zumindest der Tenor der rund 50…

  • Ertes stART Camp in der Schweiz – Kultur digital erzählen, 07.09.15

    Die stART Community ist ein Netzwerk von Menschen aus dem Kultursektor für den Kultursektor. In diversen Camps werden seit einigen Jahren bereits sehr erfolgreich verschiedene Themen rund um die Digitalisierung im Kulturbereich diskutiert und analysiert, Erfahrungen werden ausgetauscht und Wissen weitergegeben. Nach etlichen Camps in Deutschland (Münster, Köln, München, Duisburg) und in Österreich (Wien) wird…

  • Anmerkungen zur Social Media Strategie von Museen

    Ich habe diese Woche im Rahmen einer Veranstaltung der Museumsdienste Basel einen Workshop zum Thema Social-Media-Strategie abgehalten. Nun bin ich kein Experte in strategischer Planung für Museen. Andererseits hatten die Workshopteilnehmer mit einigen Aussnahmen wenig Erfahrung in Sachen Social Media. So stellte ich mir die Aufgabe, Strategieprozesse in den entsprechenden Institutionen im Kontext von Social…

  • Audience+ im Schaulager (Workshop V)

    Wissensmanagement stand als Thema für den fünften und letzten Audience+ Workshop auf dem Programm. Doch bevor hier die Workshop-Resultate resumiert werden, gilt der erste Vermerk dem Schaulager als Veranstaltungsort. Wir möchten uns an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich für die großzügige Gastfreundschaft, die generöse Bewirtung sowie die faszinierende Führung durch das Gebäude und das Konzept…

  • Risiken und Problematiken: Social Media im Museumskontext (Workshop IV)

    Kommunikation darf nicht zum Selbstzweck werden. Das eigentlich Ziel aller Museeumskommunikation ist letztendlich, dass der Besucher zum Objekt kommt. Aber auch da gibts manchmal Missverständnisse. Einer unserer Workshop-Teilnahmer berichtete über Bilder, die er auf Flickr gefunden hatte. Aus einigen Bildern war klar erkenntlich, dass der Fotograf, um der besseren Perspektive willen, das Objekt bestiegen hatte.…

  • Wie entsteht ein gutes partizipatives Projekt?

    Der Besucher als Autor war der Titel unseres letzten Workshops im Freilichtmuseum Ballenberg. Anwender zur Partizipation anzuregen, ist relativ einfach, wenn man einen grossen Namen hat. Die Tate in England braucht lediglich sehr allgemein zur Diskussion aufzurufen, wie vor ein paar Tagen geschehen und schon passierts. Wie aber gestaltet man ein gutes partizipatives Konzept, wenn…

  • Workshop IV: Der Besucher als Autor (im schönen Ballenberg)

    Der vierte Workshop des Projekts Audience+ fand am vergangenen Montag im Freilichtmuseum Ballenberg statt. Thema: der Besucher als Autor. Es ging also um den Umgang mit so genanntem User Generated Content (UGC). Besucher von Museen generieren konstant Inhalte. Das Brooklyn Museeum zum Beispiel macht sich dies zu Nutze indem es Bilder, Videos, Texte, etc… in…

  • Kultur-Kommunikation im Kontext Web 2.0 (Workshop III 2)

    Frank Tentler weist zu Recht immer wieder drauf hin: Kulturinstitutionen haben den Vorteil, dass es an Inhalten und Geschichten nicht mangelt. Hier ein paar Vorschläge wie diese Inhalte Web 2.0 spezifisch aufbereitet werden können: 1. Dokumentation: Ein Blick hinter die Kulissen. Web 2.0 eignet sich hervorragend, um Einblicke in die Museumsarbeit zu gewähren: Z.B.: Wie…